oh gott...... ich spüre eine endlose "wir reden aneinander vorbei"-Diskussion, weil der besserwissende nicht davon abrücken kann, dass "H-Kennzeichen" für den anderen immer das Synonym für die Versicherung ist und nicht die Zulassung.
Die Versicherung hätte gerne den Nachweis eines Alltagsautos, wenn der Oldie versichert werden soll. Aber dafür reicht ja auch Mamas oder Papas Auto. ein Elter kann den Caddy dann natürlich auch auf sich als Oldie zulassen, was wieder etwas mehr Spielraum gibt beim Alter des (jüngsten) Fahrers. Dann gehts auch schon mit 23(?)
Caddy und H macht eigentlich nur finanziell Sinn, wer keine LKW-Versicherung mehr bekommt (nicht LKW-Zulassung oder PKW-Zulassung).
Der Caddy bleibt ein KLeinlaster und kann als PKW versichert werden >> uncool.
Steckt in der Büchse ein Katloser Benziner wie in meinem, wäre also - wenn keine LKW-Versicherung aufzutreiben ist - das "H" am sinnvollsten.
Oder Umbau auf was neueres Mit G-Kat. Bei den möglichen Hubräumen (den üblichen) im Caddy wird eine Oldie-Versicherung dann wieder schwachsinnig, weil die wieder zuviele Restriktionen mit sich bringt.
ich mein..... Tieferlegung, Felgen etc. z.b.
aber nicht wirklich finanzielle Vorteile.
Den Caddy allein in den Zustand eines H-Gutachtens würdigen Caddys zu bringen...... wird glaub ich *Glaskugel* auch nicht gerade so einfach (wenns ein *günstig* angeschaffter und nicht durchrestaurierter ist)