wow, schon wieder nen Quartal um.
in der Zeit war der dicke Unterstelplatz, Schlafplatz und Kochnische in der Halle.
letzte Woche gings los mit Projekt Europatour. Die Halle beräumt um in Aktion zu treten.
innen entkernt, Farbe abgekratzt, Fugen von Gammel beseitigt, Stoff aus den Kleiderschrankverblendungen gerissen (wer bitte macht sowas...)
Tonnen von Acryl gekauft um innen Modellage zu üben.
und dann bis runter in die Staukästen vorgearbeitet, da ging es um Rostbeseitigung und Ursachenforschung.
Diese führte mich in den fahrerseitigen Radlauf hinten... einige geheime Ecken mit mysteriösem Zusammenhalt.
also Hammer, Stechbeitel und anderes grobes Werkzeug und das Kompostmetall abgetragen. nen halber Eimer und nen gutes Trainigsgewicht plus alte Dichtmasse als Ergebnis. Alles was noch Festigkeit besaß wurde abgebürstet (Notsromer sei Dank) und mit Epoxy-Grundierung verschmiert.
Schweißen ist nicht und macht sich auf anderem Rost auch blöde, also Pfusch mit System, GfK-Matten oder Selbstbauanleitung nachträgliche Radhausschalen.
Die Aussenrenovierung wird demnächst am Blechkleid fortgeführt, wie mein "Vorarbeiter" schon mit System zur Nietzange griff werde ich es auch handhaben und die nicht-tragenden Teile TÜV-konform verblenden.
Ohne Strom und mit schwindenden Kräften ging es an vermeintlich leichtere Aufgaben, die Farbschichten am Heckaufbau abtragen, klingt simpel, ging aber auch bis in die Grundgerüste... Kompostiertes Holz war auch hier weit verbreitet, ein Material, mit dem ich aber ganz gut umgehen kann, der Rahmen drumrum in Ordnung, Platten nur regional nötig zu tauschen.
Am Dach wurden einige Eimer Teer verschmiert, das macht ne Arbeit da auf Grund zu stoßen...
mehr dazu nächste Woche.