3 Winter, 3 Capris. so hat es in den 90ern angefangen. Warten auf Neuschnee und dann nachts raus. Hat immer Spaß gemacht. Geendet hatte es dann erstmal 99 mit dem 2.3S.
Vor 5 Jahren hats dann nochmal gezuckt und als ich dann einen frühen 2.8i bekommen konnte, habe ich einfach zugeschlagen. Viel Liebe der 90er war schon in ihn geflossen und man spürte quasi wie ihm der Manta im nacken saß (2 Sitzer, Spoilerpaket, teilweise gecleant, Boombox mit GFK reinlaminiert, ...).
Das war noch alles vor Anmeldung hier im Forum. Zwei Monate später kam dann aber auch ein 2,6er Granada Mk1 und der Capri hatte neben den anderen Granadas und den ganzen Winternüssen der Folgejahre nie Vorrang. Mitlerweile hatte sich aber eine ganze Garage voller Teile eingesammelt. Dazu zählten auch eine sehr gute schwarze Recaroausstattung, Scheiben, Himmel, weitere Innenausstattungsteile, Stoßstangen, spezifische 2.8i Teile, Tanks, Teppiche, Turbo Stahlfelgen undundund.
Auch bedingt durch die letzte Werkstattkündigung und unseren Umzug fiel dann dieses Jahr die Entscheidung vorwiegend Granada Mk1 zu machen und noch nen bisschen Taunus, Teile zu spezifizieren und etwas Platz zu machen.
Es war eine schwere Entscheidung. Aber da der Azubi ja auch schon am P7 Turnier gute Arbeit geleistet hatte, immer wieder Capri schrie und die Karre somit in der Familie blieb, konnte ich mich dann doch durchringen.
Die eigentliche Entscheidung kam spontan, quasi ne Schnapsidee, Thierbaum dieses Jahr.
Nach etwas überlegen und planen stand dann der Plan: nach der Technorama Hildesheim transferieren wir den Capri und den Rest vom Teilelager nach Erfurt.
Sonntag früher Abend. Erstmal etwas gegrillt und dann mit Wibke und Nick runter zur Garage Tetris spielen.
Hier sieht man die beiden flüchten, kurz nachdem sich das Garagentor öffnete
Es war dann schon spät als der Granada vom Johannes, mein Taunus und auch der Capri beladen waren.
Somit entschieden wir uns erst am nächsten morgen Richtung Erfurt zu starten.
Am Tag darauf auf halber Strecke
Nach 4 Stunden und fast 300km kamen wir dann in Erfurt an.
Der Azubi immer noch sichtlich motiviert.
Tim kam mit seinem neuen Escort vorbei um zu kucken:
Ca. 2 Stunden später. Beim Einräumen ins neue Schwerlastregal half dann der Busty mit:
Fertig. Gesamtkunstwerk mit P7
Dann noch schnell zum Onkel - Hänger zurück bringen.
Um 1 Uhr nachts war ich dann zurück in Berlin.
Bitte gut behandeln, ist schon viel Schmalz reingeflossen.