Bußgeldbescheid aus Frankreich ohne Schuld
Verfasst: Mi 24. Nov 2021, 13:08
Könnte mal wieder im Strahl kotzen. Hab aus FR nen Bußgeldbescheid bekommen. Angeblich mit dem T3, den ich ja bereits verkauft habe (nach dem Termin des vermeintlichen Verkehrsvergehens), irgendwo im Großraum Paris zu schnell gefahren. Ich saß auf der Arbeit, der Karren stand in der eigenen Werkstatt. Offenbar ist es nun so, dass man solche Anschuldigungen nicht einfach ignorieren sollte. Ebenfalls ist es nun so, dass man in diesem Fall des Einspruchs zunächst das Bußgeld hinterlegen soll, parallel zum Schreiben des Einspruchs. Foto wird in FR wohl in der Regel nicht mitgeschickt. Kann man anfordern. Ich überlege schon aus lauter Unlust mich mit dem Scheiß zu beschäftigen die geforderten 45€ (verminderter Betrag bei direkter Zahlung, 68€ sind der Normaltarif) zu zahlen. Anderseits geht das voll nicht klar. Kann ja jeder kommen und in drei Monaten kommt wieder so nen Schrieb mit 135€ Zahlungsaufforderung.
Das Netz gibt kaum Hilfe her. Man kann aus den Einträgen schließen das es häufiger mal vorkommt aber es gibt außer dem offiziellen Weg bei den französischen Behörden einen Einspruch einzureichen keine alternative Handlungsweise. Jemand ähnliche Erfahrungen gemacht. Ich könnte es ignorieren und aussitzen aber wäre bei einer Einreise nach FR gefährdet richtig drangenommen zu werden. (Hol Hinkebein raus).
Das Netz gibt kaum Hilfe her. Man kann aus den Einträgen schließen das es häufiger mal vorkommt aber es gibt außer dem offiziellen Weg bei den französischen Behörden einen Einspruch einzureichen keine alternative Handlungsweise. Jemand ähnliche Erfahrungen gemacht. Ich könnte es ignorieren und aussitzen aber wäre bei einer Einreise nach FR gefährdet richtig drangenommen zu werden. (Hol Hinkebein raus).