Re: Meine Eimer...
Verfasst: Di 24. Jul 2012, 23:46
Naja, wenn der Rahmen an den entscheidenden Stellen sauber konstruiert und von einem guten Schweiße mit gültigen Pässen geschweißt (und geröngt!!!) wurde, isses ooch egal, ob Mopped oder Toilette... Hab mich wegen der RD-Lammygeschichte ja schon eingehend mit den RD-Rahmen beschäftigt und sooo dolle sind die RD-Eimer aus den 80ern ooch nicht, eher relativer Flatterkram... Die Japsen haben da ausweilsich RD-Forum übelsten Feld-, Wald- und Wiesenstahlgenommen, wohl noch mieser als St37 und sehr dünne Wandung, also nix "German Engineering"...
Das Problem sind dann eher die kleenen 10-Zöller und deren maximale Freigabe bis 150 (Schwalbe Weatherman wie auf meiner T5...), wenn so ein offener und möglicherweise gedopter Haufen mal locker 170-180+ läuft wegen wenig Gewicht und relativ viel Leistung...
Ich würde da eher auf 13-Zöller mit 140er Pelle hinten und 110er vorne gehen, die gibbet mit S-Kennzeichnung (Serienkram von den großen Tupperdosen der Silberücken mit den fetten Topfkisten hinten druff) bis 180 Vmax und die PM-USD-Gabel ist komplett einstellbar und erinnert eher an eine zu kurz gekommene Supersportlergabel, denn an eine von einem 180er Gilera Runner aussem Runner-Cup. Bremstechnisch ist es ja ooch keen Problem: 280er Oversize-Scheibe vorne und dazu nen Stage6-Vierkolben-Radialsattel, den auch Scooter & Service bei deren Bremse verwendet, zur Not ne Sechskolbenzange von ner Duc oder so aus dem Moppedbereich, gibt ja Fräse und Drehbank für etwaige Halter aus Dural...
Hightech muss am Fahrwerk einfach...
Hinten würde ich n R1-Federbein oder eines von Öhlins vonner Duc oder KTM wählen, da biste ja relativ frei, gerade bei Umbau auf Schwinge hinten. Die R1-Federbeine werden bei der Lahmberta ja gerne genommen, weil die von der Länge passen und nur ne weichere Feder brauchen wegen des geringeren Eigengewichts der Kettenktrankheit gegenüber des Reisbrenners - dazu sind die einstellbar und BGM passend für Lahmberta kost auch teuer...
Das Problem sind dann eher die kleenen 10-Zöller und deren maximale Freigabe bis 150 (Schwalbe Weatherman wie auf meiner T5...), wenn so ein offener und möglicherweise gedopter Haufen mal locker 170-180+ läuft wegen wenig Gewicht und relativ viel Leistung...
Ich würde da eher auf 13-Zöller mit 140er Pelle hinten und 110er vorne gehen, die gibbet mit S-Kennzeichnung (Serienkram von den großen Tupperdosen der Silberücken mit den fetten Topfkisten hinten druff) bis 180 Vmax und die PM-USD-Gabel ist komplett einstellbar und erinnert eher an eine zu kurz gekommene Supersportlergabel, denn an eine von einem 180er Gilera Runner aussem Runner-Cup. Bremstechnisch ist es ja ooch keen Problem: 280er Oversize-Scheibe vorne und dazu nen Stage6-Vierkolben-Radialsattel, den auch Scooter & Service bei deren Bremse verwendet, zur Not ne Sechskolbenzange von ner Duc oder so aus dem Moppedbereich, gibt ja Fräse und Drehbank für etwaige Halter aus Dural...
Hightech muss am Fahrwerk einfach...

Hinten würde ich n R1-Federbein oder eines von Öhlins vonner Duc oder KTM wählen, da biste ja relativ frei, gerade bei Umbau auf Schwinge hinten. Die R1-Federbeine werden bei der Lahmberta ja gerne genommen, weil die von der Länge passen und nur ne weichere Feder brauchen wegen des geringeren Eigengewichts der Kettenktrankheit gegenüber des Reisbrenners - dazu sind die einstellbar und BGM passend für Lahmberta kost auch teuer...