fishing for compliments

also ich halte generell nix von "markenhysterie" Ich bin nicht viele Autos gefahren aber mein E30 war klasse; der GolfII meiner Frau auch supergeil; mein erstes auto ein a corsa bj86 1.3i sehr robust, 6 monate 50tkm (bund)zahnriemen gerissen ohne folgeschaden (freiläufer sei dank)

Glaubt ihr ernsthaft ein VW benutzt andere Teile als ein Opel? In einem Clio A Bj 91 ist der OT geber von GM!
Das nur als Beispiel. Heutzutage bauen die Hersteller nur noch zusammen was Teilzulieferer als Baugruppen an die Hersteller ad nach Bedarf liefern. Diese Baugruppen werden wiederum individuell an jedem Fahrzeug von den Zulieferfirmen entwickelt unter verwendung von Normbauteilen, um ebenfalls im kapitalistisch motiviertem Optimierungsprozess kosten zu sparen.

zur Zuverlässigkeit kann ich never was negatives sagen. Man muss solche negativmeinungen die sich immer hartnäckig halten weil jemand was gehört hat was mal jemanden der jemand über die straße hat gehen sehen passiert is weitertratscht. Negative Meinungsmache ist 10x schlimmer als positive; weil man positive Sachen, wie: mein Auto fährt und alls is ok; als normal hinnimmt. typisch deutsche frohnatur eben. wir meckern nur wenns was nicht mehr so ist wie wir erwarten. Übersteigerte Kundenerwartungen nennt man sowas in meinem Job.
@vinyldachtoni
Ich will dir nur eins erzählen,was meiner wahrnehmung entspringt. mein erster Clio 2000 als neuwagen gekauft hat bis 2008 als mir eine andere draufgeraucht ist (totalschaden) 224tkm ohne große Probleme abgespult; davon 2 jahre jedes WE 1200km auf der Ab of vollgas oder 180.Kaputt war: eine zündspule,2xriemenscheibe; 6xAchsmanschetten. Der rest war bremse und die schraube vom stabi war aufgrund der tieferlegung 2-3 abgerissen sind ach ja und bei 220tkm is der kat zerbrochen. immer noch erste kupplung; immer noch erster zylinderkopf/getriebe antriebe und und und... Mein jetziger Clio Sport hat genauso 187tkm ohne probleme der größeren Art gehabt; getriebeprobs? das kann bei jedem auto passieren. also da was auf die "franzosen" zu schieben... etwas kurzsichtig
noch was zum f7p: Deine Aussage zeigt mir dass du nix weiter als hörensagen weitergibst. das ist ein guter motor, der aber wie jeder hochleistungsserienmotor ein gewisses mas an kenntniss und verstand verlangt. die autosa hatten nich umsonst so 3 anzeigen (schätzeisen) im amaturenbrett . Ich kenne alle geschichten, brauchst mir also nix altes aufwärmen,

Alle Deine Aussagen kann ich nicht unterschreiben und entkräften ohnehin nicht ausreichend für dich. Aber ich will Dich in keinster Weise von irgendwas überzeugen, Deine Meinung steht sicher schon lange fest. Also wenn du nix konstruktives beizutragen hast bitte ich explizit DICH
Ich weiß was ich an meinen Fahrzeugen habe. das reicht mir


übrigens der R9 fährt seit 2001 so rum überlegt mal wie lange das ist wir haben 2010! so lange haben manche nicht mal Neuwagen zuhause stehen! Auf diversen Treffen kriegt er öfters mal in die Fresse und fährt immer noch. ohne Probleme. Trotz dass er %ual stärker belastet wird als ein Alltagswagen, da ich höchstens 500-700km im Jahr fahre.
Die Kiemen gefallen mir auch nicht, aber ich habse dran und irgendwie seh ich die auch überhauptnicht mehr :D

Wie gesagt im Moment befindet er sich an einem Wendepunkt, wo ich ihn von hinten nach vorn nochmal überarbeiten möchte. Ihr dürft also weiterhin gespannt sein was noch kommt.

na das ist man ja immer. also gespannt wie es weitergeht. ;-) neue haube und neue kotis und dann sieht der auch schon viel besser aus. und den auspuff würde ich ändern. ich mag so prollige anlagen nicht - besonders wenn da noch hitzebleche drann sind (was in deinem fall ja sinn macht).

zu dem bx: die haben zwar nicht den ruf eines langläufers doch fachmagazine entdecken den gerade wieder. youngtimer und AuBi klassik hatten schon artikel über den. und beide erwähnten lobend die langzeitzuverlässigkeit sowie die rostbeständigkeit. da kann ein lopez astra oder golf nicht mithalten. und opel aus den 80ern eh nicht (zumindest in sachen karosse - da weiß ich wovon ich rede). hätte ja gerne nen roten bx wie der bei den flodders zu sehen war. der war echt scharf. aber in 100% original. ist auch ein wagen dem der ratttenlook n i c h t gut steht. neulich hab ich nen mattschwarzen bx break gesehen. der sah dann auch zum brechen aus.

Erstmal willkommen hier und ich finde das Auto (trotz meiner Franzosenabneigung) irgendwie ganz cool. Ist mal was Anderes/Seltenes.
Jedoch kann ich den Franzosen GARNIX abgewinnen. Meine Eltern haben vor 10-11 Jahren den ersten Scenic gekauft. Man war das ein Scheisshaus. Der war nur am Sack und in der Werkstatt.
Blöd wie sie waren haben sie sich 2003 das damals neue Modell aufschwatzen lassen, einen Scenic 2. Das Teil war echt noch schlimmer. Hatte 7PS mehr als der Alte aber lief noch bescheidener durch den ganzen Mist der am/im Auto war.
Alle 30.000km waren 1-2 Zündspulen defekt. Laut Renault Händler müssen dann wohl alle 4 ausgetauscht werden (Blödsinn). Die Vorderachse war nach 60.000km soweit, dass sie komplett neu gelagert werden musste. Kurz vorm Verkauf (knapp über 100.000km) fings wieder an.
Bremsanlage hinten wurde zweimal komplett ausgetauscht da die el. Handbremse nur aufging wenn sie Lust hatte. Als dann hinten irgendwann die Bremse quietschte wie Sau (nach der Garantie), hab ich mich mal rangemacht. Vom linken Bremssattel war einfach mal die Manschette abgerutscht und dadurch sah der Kolben natürlich aus wie Sau.
Ich hab dann den kompletten Sattel zerlegt, gereinigt, geschmiert und wieder eingebaut. Die Bremse liess sich natürlich nur per PC entlüften. Also durfte ich mit fast keiner Bremskraft zur Werkstatt fahren.
Das grosse GSD hat IMMER Windgeräusche gemacht wie Sau. Einmal hats Renault es geschafft das Ding so einzustellen dass Ruhe war. Jedoch ging das Dach dann so schwer, dass sich keiner mehr getraut hat das zu bewegen.
Beide vorderen Fensterheber sind kurz nacheinenander (ca. 50.000km) verreckt und die Scheiben sind in die Türen gefallen. Die tollen Ablagefächer im Boden waren Aquarien. Zum Glühlampenwechseln an der Front musste man sich vorher erstmal die Finger mit nem großen Hammer zerkloppen um ranzukommen etc.
Also was die Franzosen seit ein paar Jahren abliefern ist unter aller Sau.
Das Problem bei denen ist halt, dass sie innovativ sein wollen (el. Spielereien und Design) was ja eigentlich nicht schlecht ist. Jedoch bauen die soviel Schnickschnack ein den sie anscheinend vorher nicht groß testen, dass dauernd was an den Kisten verreckt.
Kann sein, dass die älteren Franzosen nicht so anfällig sind und nicht dauernd verrecken.

Im Endeffekt hat jeder Autohersteller seine Problemchen gehabt. Bei Opel sind Ende der 80er/Anfang der 90er die Kisten nur so weggegammelt. Die konnte man nach ein paar Jahren vom Hof kehren.
VW hatte bei den ersten 3er Gölfen und beim Facelift 35i auch Rostprobleme. Beim 3B, Golf4, A4 usw. waren die Vorderachsen Mist. Da konnte man teilweise alle 30-40.000km die kompletten lager erneuern. Usw.
Man kann mit jedem Auto in die Scheisse greifen und ich bin der Meinung, dass es seit 10-15 Jahren immer massiver wird. Die Endkontrollen fallen teilweise weg oder werden abgespeckt und es kommt immer mehr Elektronik in die Autos (die man teilweise garnicht braucht).

Wiederum ist mein 35i der Beweis dafür, dass man auch mal richtig Glück haben kann. der 2l 16V (9A) Motor ist in Fachkreisen der meistgehasste Motor durch seine KE-Einspritzung. Jedoch ist meiner jetzt mittlerweile 18 Jahre alt, hat 307.000km runter und rennt wie ne Sau. Ausser 2 mal ZKD und Kühlproblemen (die ich mittlerweile im Griff habe) war ausser Verschleiss noch nie was an der Kiste.
Der läuft und läuft und läuft......

Als Fazit würde ich sagen, man sollte kein Auto von vorneherein verteufeln. Jeder hat seine bevorzugte Marke und wenn er damit zufrieden ist, ist es doch toll. Und ich finds auch schön mal andere Autos (als VW) zu sehen an denen was gemacht wird.

ah, das Thema Renault, das ist/war meine Spezialität, ich werde da doch mal antworten müssen ....

Schwarzblonder hat geschrieben:Alle 30.000km waren 1-2 Zündspulen defekt. Laut Renault Händler müssen dann wohl alle 4 ausgetauscht werden (Blödsinn).

war wohl kein Blödsinn, wenn alle 30.000km immer 2 defekt sind Zum Hintergrund : um die Abgas/Leistungs/Verbrauchswerte zu verbessern , haben die meisten Autohersteller so um 2000-2003 rum auf die Stabzündspulen gewechselt; d.h die Spulen werden direkt auf die Kerzen gesteckt und man spart sich dadurch den Verteiler. Jeder Zylinder hat also seine eigene Zündspule. Die Spulen stecken also halb im Kopf drin, werden also richtig warm, und mit Plastikabdeckung auf Ventildeckel kommt da auch keine kühle Luft ran. Ich war mal auf ner Produktschulung von BERU, die ja u.a Hersteller dieser Spulen sind, und die haben uns erzählt, das viele Spulen auch beim Kerzenwechseln verrecken. Zum Beispiel bei der A-Klasse 2.Generation. Dummerweise war zum Zeitpunkt der Schulung dieses Modell gerade vorgestellt worden; also wissen die, was die für einen Mist machen .

Bei Renault war das dann in den letzen beiden Jahren so, das bei einem Spulendefekt ein Fahrzeug außerhalb der Garantie (bis 5 Jahre!) noch Kulanz bekam; Bedingung war natürlich, das alle Spulen gewechselt wurden, da die mehrere Hersteller durchgehabt haben, bis diese Spulen dauerhaft(?) funktioniert haben . Der Kunde hatte zwar einen Eigenanteil an der Reparatur,hatte dadurch aber wieder volle ET-Garantie.

VW hat/te ein ähnliches Problem mit den Spulen, da wurde auf Garantie nur die defekte/n Spule/n getauscht, während die US-Kundschaft grundsätzlich alle 4 getauscht bekamen. 2 Klassengesellschaft ?

Die Vorderachse war nach 60.000km soweit, dass sie komplett neu gelagert werden musste. Kurz vorm Verkauf (knapp über 100.000km) fings wieder an.

das stimmt auch, die Querlenker und die Spurstangen sind immer recht zeitig verreckt; auch hier gabs seit 2008 die Möglichkeit, eine Beteiligung von Renault außerhalb der Gewährleistung/Kulanz zu bekommen .... die recht umständliche Abwicklung/Abrechnung hat aber sicher den einen oder anderen Renault-Partner davon abgehalten,das auf diesem Weg abzuwickeln ... aber denken wir an BMW oder Passat/Audi A4, die Vorderachsen sind berühmt-berüchtigt ...

Bremsanlage hinten wurde zweimal komplett ausgetauscht da die el. Handbremse nur aufging wenn sie Lust hatte. Als dann hinten irgendwann die Bremse quietschte wie Sau (nach der Garantie), hab ich mich mal rangemacht. Vom linken Bremssattel war einfach mal die Manschette abgerutscht und dadurch sah der Kolben natürlich aus wie Sau.
Ich hab dann den kompletten Sattel zerlegt, gereinigt, geschmiert und wieder eingebaut. Die Bremse liess sich natürlich nur per PC entlüften. Also durfte ich mit fast keiner Bremskraft zur Werkstatt fahren.

Entlüften geht ohne PC, nur die Grundeinstellung bzw Fehler löschen geht nur mit dem Clip.

Das grosse GSD hat IMMER Windgeräusche gemacht wie Sau. Einmal hats Renault es geschafft das Ding so einzustellen dass Ruhe war. Jedoch ging das Dach dann so schwer, dass sich keiner mehr getraut hat das zu bewegen.
Beide vorderen Fensterheber sind kurz nacheinenander (ca. 50.000km) verreckt und die Scheiben sind in die Türen gefallen. Die tollen Ablagefächer im Boden waren Aquarien. Zum Glühlampenwechseln an der Front musste man sich vorher erstmal die Finger mit nem großen Hammer zerkloppen um ranzukommen etc.
Also was die Franzosen seit ein paar Jahren abliefern ist unter aller Sau.

das Glasdach war wirklich nix, da hat sich die Werkstatt aber auch nicht rangetraut... Glühbirnen wurden dann auch bis zu 2 Jahre auf Garantie gewechselt, auch das ist eine markenübergreifende Unsitte gewesen; mittlerweile betonen ja die Hersteller die Innovation, das man die Birnen auch wieder selber wechseln kann. Übrigens die meisten der betroffenen Fahrzeuge aller Marken haben a) H7 Birnen drin, deren Lebensdauer deutlich kürzer ist als z.B H4 und b) eine erhöhte Bordspannung der teilweise wassergekühlten (!) Lichtmaschinen, da gehen teilweise bis zu 15 Volt über die Birnchen, die das nicht Überleben. Jeder Hersteller hat seine eigene Philosophie, und wenn man sich das genau anschaut, kann man das verstehen. Und wenn du von einer anderen Marke kommst, verstehst du vieles nicht. Viele Sachen bei Renault waren teilweise nicht nachvollziehbar; andere schlicht genial. Eine Spannrolle z.B für den Zahnriemen kostet mehr als der komplette Kit mit Riemen und allen Rollen. Warum ? Damit man bei der Reparatur auch wirklich alles tauscht.... auf den ersten Blick wirr, aber nachvollziehbar.


Grundsätzlich kann man aber sagen, das die heutigen Fahrzeuge egal welcher Marke mehr oder weniger über die gleiche Technik verfügen, die auch nur von den gleichen Herstellern kommt; in den 70/80er Jahren hatten wir den Rost, in den 90ern Lopez und heute geben die Einkäufer die Qualität vor ... mit o.g. Resultaten. Sorry, das das jetzt ein bischen Off-Topic war, aber vielleicht versteht man jetzt das eine oder andere besser ....

Hier die Schadensauflistung meiner Renaulterfahrung.
Clio 2,0 Sport Bj.05
Nach 800km Originalnavi verkokelt, neues Armaturenbrett samt Kabelbaum,
4000tkm beide Radlager vorne defekt,
7500km, Getriebe bei 120km/h geplatzt, im 5ten Gang,
neues Getriebe, neue Kupplung, neues Schwungrad,
8200km, Anlasser spurte von selber ein, neuer Zündanlassschalter, noch
ein neues Schwungrad, neuer Anlasser.
Wandlung abgelehnt.
Nach 14000tkm die erste Kopfdichtung,
die zweite bei 16000tkm, dann auch neuer Kopf,
22000tkm wieder ein Getriebe.
Vier Wochen nach Ablauf der Garantie
Zusatzwasserpumpe geplatzt, die nächste Kopfdichtung.
Keine Kulanz!
Auto abgemeldet. Nach zwei Jahren wieder TÜV gemacht und angemeldet,
dann 13000tm ohne jeden Schaden, dann wieder ein Getriebeschaden.
Jetzt steht er seit fast zwei Jahren im Hühnerstall und gammelt vor sich hin.

Es geht weiter...
R19 16V, Bj 92.

Mit Motorschaden bei 78tkm gekauft,
Neuer Block von Renault mit überholtem Kopf komplettiert.
Nach 2000km kapitaler Motorschaden, Kurbelwange abgerissen, Lunker im Material.
Nächster Block, auch neu.
Beim Starten Zahnriemen verrissen, Nockenwellenkeil abgeschert, Neuteil vom
Rhombusapotheker, war nicht gehärtet.
Hätte lieber die alten nehmen sollen.
Zwölf neue Ventile bitte.

Bis heute läuft er, hat jetzt 130tkm auf dem Wecker,
dank Valeo schon zwei neue Limas und ein Anlasser,
diverse Kupplungsseile und nur ein Getriebeschaden.
Natürlich mit Öl, den kleinen Simmerring sollte man wöchentlich tauschen...

Nun zu meinem 02er Kangoo D55.
134tkm, bis jetzt drei Dieselpumpen auf Garantie oder Kulanz gewechselt.
Entweder haben sie geleckt, nicht verdichtet oder er gibt selbsttätig Gas.
Zweimal Vorglühsteuergerät erneuert, Traggelenke, Achslager, Radlager auch schon zum dritten mal
getauscht.
Drehstäbe hinten bei 17tkm erneuert, leider gebrochen.
Leiterklappe bei 90km/h einfach abgebrochen, Materialfehler...
Bei ungefähr 50tkm ist beim Überbrücken eines anderen Auto der Fahrerairbag
rausgekommen, trotz Spannungsspitzenkompensator.
Letzte Woche neuer E Lüfter und Wischergestänge.
Einfach verschlissen.
Mein Kumpel hat nen Berlingo mit über 220tkm, ohne eine Panne.
Erste Kupplung, die ersten Traggelenke usw.

Der einzige Renault der gut lief war mein R 16, absolut problemlose
120tkm.
Alle anderen Renaults haben den gleichen Nutzwert wie der Sack des Papstes.
Fürchterliche Autos, und der F7P ist der mit Abstand schlechteste
16Ventiler den es gibt...

ok, du hast mich überzeugt; Scheißkisten oder im Neudeutsch würde das heißen: ein bedauerlicher Einzelfall ;-)

Was mich aber doch interessieren würde, wenn du schon so viele Kackrenaults hattest, wieso wechselst du nicht die Marke? Kriegst du die geschenkt?

Mein Kumpel und Hallennachbar, seines Zeichens Taunusmongo, bewegt diesen Schrott im Alltag.
Oder besser gesagt er probiert es. Ich muß dann alles wieder zusammenflicken.
Der Kangoo ist mein Firmenwagen, ein notwendiges Übel.
Ich kann nur jedem vom Kauf eines relativ aktuellen Renault abraten,
extrem unhaltbare Technik, liederliche Verarbeitung und Qualität, horrende
Ersatzteilpreise, ahnungslose Vertragswerkstätten,
schreckliche Fahreigenschaften.

Natürlich gibt es Ausnahmen, erlaubt sind z.B. Cremeschnittchen, natürlich der Rambler, R4, Rodeo, R6, R5 (gerne als Maxi Turbo), R8, alle Gordinis, Alpine A 110, 310, R12, R16, Estafette, R15, R17.
R25 ist grenzwertig, nur als 2,2l Baccara...

R14,Fuego, R18, R9, R11, R21, R19, Clio, Megane, Safrane, Laguna usw.
sind die mit Abstand schlechtesten Autos der Welt.
Was soll man auch von einem ehemaligem Staatskonzern erwarten.