Moin,
Nächstes Thema: Reifen und sonstiges.
Hinterräder sind ja nun wirklich fertig, wahrscheinlich immer noch die ersten aus 1968..., egal.
Neue wurden geordert, mein DHL/Ilox Bote hasst mich nun (dabei konnte er sie gut rollen..., versteh ich gar nicht) und es wurde fleißig Infos aus dem Umfeld eingeholt wegen Montage und Kosten derselben.
Nach 3 Oldtimer Trekkerfahrern Erfahrungen und einem Youtube Video kam die Überzeugung das auch selber schaffen zu können.
Als nächstes wurde von diesen schlanken Gesellen 2 St. bestellt.
Und auch gleich an kleineren Kalibern getestet.
Fazit: Es geht, aber kostet echt Kondition. Habe nun 4 Felgensätze aufgelöst, 3x 4 Stahlfelgen für den Schrotti und einen Alusatz weitervertickt. Kosten für die Hebel wieder drinnen. Meine schnellste Zeit war knapp 10 min für einen Reifen, da man oft ansetzen muss und sich drum herum knabbern muss. Spüli hilft, aber die abgezogenen Reifen würde ich nie wieder fahren wollen. Andersrum - Neue Reifen auf Stahl aufziehen geht mit Vorsicht ganz gut.
Ein solcher Satz läuft nun schon seit gut 9 Monaten ohne Probleme auf dem Auto.
Weitere positiver Nebeneffekt und Nutznießer war mein Kleiner..., der kann nun besser spielen. Die zusätzlichen Kosten für 10 Stangen und ein paar Schrauben sind nichts gegen den gewonnenen Spaß. Ne kleine Hängebrücke aus 4 weiteren Reifen entsteht dieses Frühjahr noch.
Aber ich schweife ab, bei den Treckerreifen lasse ich euch dann life dran teilnehmen. Nächste richtige Baustelle wird ein Hecklader, oder auch Heckmulde sein. Eine passende schaufel hat den Weg zu mir schon gefunden und wird dieses Jahr auch in Angriff genommen.
Wenn hier interesse besteht, dokumentierte ich gern weiter.