Hab gerade ein paar Bilder vom Nürburgring bekommen:
Hier bin ich am Steuer
Und hier der Martin
Wie man schön sehen kann, ist das Fahrwerk immer noch zu weich, deswegen kommen in der Winterpause auch noch
neue Federn aus der H&R Rennabteilung rein, Dämpferpatronen sind schon entsprechend ausgelegt
Re: Rennfussel - Nürburgring Bericht
222Ich seh da kein zu weiches Fahrwerk, nur zu weiche Stabis. Oder hat der Twingo keine?
Im übrigen ein tolles Projekt einen Twingo für die Rennstrecke zu bauen!
Im übrigen ein tolles Projekt einen Twingo für die Rennstrecke zu bauen!
Re: Rennfussel - Nürburgring Bericht
223Der Twingo hat keine Stabis, geht in Kombination mit dem Gewindefahrwerk auch nicht, keine Aufnahmen dran.
Lieber ein rutschenden Twingo als ein kippenden
Lieber ein rutschenden Twingo als ein kippenden
leasing is not an attitude (c) by 2:27Crew
Re: Rennfussel - Pfingsten Most/CZ
224.
Zurück von Most - der Twingo hat wieder einmal durchgehalten (und wir wissen nicht warum )
Es war eine sehr tolle Veranstaltung, die Strecke ist ebenfalls top und schön fahrbar, und im Verlgeich zu den Rennen in Hockenheim und Nürburgring waren die Streckenposten diesmal auch sehr auf Zack
Nach dem Freien Training hat uns etwas gefehlt, das Quali bin ich dann ohne gefahren.
Einer der Streckenpsoten hat den Riemen gefunden, und wir konnten dann die Rennen wieder mit angetriebener Lichtmaschine fahren, aber irgendwie ist der Lichtmaschine 100 Minuten Dauervollgas zu viel .
Ein Rennwochenende besteht aus 30 min Freies Training, 30 min Quali, 20min Rennen 1 und 20 min Rennen 2, und eigentlich sind wir nie unter 5.500 U/min und der Begrenzer ist auf 7.200 U/min programmiert 8)
Unsere Reifen wo wir zur Auswahl hatten.
Nach dem die schmalen Slicks Vorne überlastet sind, und wir die 180iger Slicks noch nicht passen, sind wir mit unseren 185iger Straßenreifen auf der Vorderachse, und 14er Slicks auf der Hinterachse gefahren.
Twingo in Action - bessere Bilder gibt mein Handy leider nicht her, aber es haben auch noch andere Bilder von uns geschossen, die werd ich die nächsten Tage hoffentlich bekommen, und dann hier einstellen
Aufstellung zum 2. Rennen - unter dem orangenen Pfeil stehen wir 8)
Preisliste im Renn-Restaurant im Fahrerlager. Das panierte Schweineschnitzel wird übrigens frisch vor Ort geklopft und paniert! Kein TK Schnitzel
Vom Ergebniss her sind wir einmal 7. von 9 geworden, und im 2. rennen sogar 5. von 9 und dabei zwei Auto´s auf der Strecke "bezwungen"
Zurück von Most - der Twingo hat wieder einmal durchgehalten (und wir wissen nicht warum )
Es war eine sehr tolle Veranstaltung, die Strecke ist ebenfalls top und schön fahrbar, und im Verlgeich zu den Rennen in Hockenheim und Nürburgring waren die Streckenposten diesmal auch sehr auf Zack
Nach dem Freien Training hat uns etwas gefehlt, das Quali bin ich dann ohne gefahren.
Einer der Streckenpsoten hat den Riemen gefunden, und wir konnten dann die Rennen wieder mit angetriebener Lichtmaschine fahren, aber irgendwie ist der Lichtmaschine 100 Minuten Dauervollgas zu viel .
Ein Rennwochenende besteht aus 30 min Freies Training, 30 min Quali, 20min Rennen 1 und 20 min Rennen 2, und eigentlich sind wir nie unter 5.500 U/min und der Begrenzer ist auf 7.200 U/min programmiert 8)
Unsere Reifen wo wir zur Auswahl hatten.
Nach dem die schmalen Slicks Vorne überlastet sind, und wir die 180iger Slicks noch nicht passen, sind wir mit unseren 185iger Straßenreifen auf der Vorderachse, und 14er Slicks auf der Hinterachse gefahren.
Twingo in Action - bessere Bilder gibt mein Handy leider nicht her, aber es haben auch noch andere Bilder von uns geschossen, die werd ich die nächsten Tage hoffentlich bekommen, und dann hier einstellen
Aufstellung zum 2. Rennen - unter dem orangenen Pfeil stehen wir 8)
Preisliste im Renn-Restaurant im Fahrerlager. Das panierte Schweineschnitzel wird übrigens frisch vor Ort geklopft und paniert! Kein TK Schnitzel
Vom Ergebniss her sind wir einmal 7. von 9 geworden, und im 2. rennen sogar 5. von 9 und dabei zwei Auto´s auf der Strecke "bezwungen"
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Re: Rennfussel - Pfingsten Most/CZ
225Goil. Ich feier euch. Wie man auf dem Starterfoto sieht habt Ihr Euch gegen ganz schöne Kaliber wacker geschlagen.
Re: Rennfussel - Pfingsten Most/CZ
226-
Zuletzt geändert von Stuntman Marc am Di 13. Aug 2019, 07:44, insgesamt 1-mal geändert.
Re: Rennfussel - Pfingsten Most/CZ
227Ihr habt voll den Nagel im Kopp ... ich mag euch
meine Karren, Reisen und anderes Zeugs:
http://www.rollerchaos.de" onclick="window.open(this.href);return false;
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Re: Rennfussel - Pfingsten Most/CZ
228Jungs, vielen Dank für die Blumen
Schau mer mal wie des weitergeht, jetzt ist für uns erstmal Rennpause bis zum 03.10.
Ein Rennen wäre am Montag 03.08. - aber kein Urlaub, und eins im September hinter Berlin - zuweit weg
Hier noch ein paar neue Bilder vom Twingo:
Schau mer mal wie des weitergeht, jetzt ist für uns erstmal Rennpause bis zum 03.10.
Ein Rennen wäre am Montag 03.08. - aber kein Urlaub, und eins im September hinter Berlin - zuweit weg
Hier noch ein paar neue Bilder vom Twingo:
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Re: Rennfussel - Drehzahltest, viele Bilder!
229Hi Leute,
nach dem für uns beruflich bedingt die Saison beendet war (Urlaub gestrichen )
wollten wir trotzdem noch bissle Spaß haben
Da der aktuelle Motor ja nur zum testen war, und sämtliche Teile aus der Schrottkiste waren,
haben wir am Ende getestet was der Motor an Drehzahl verträgt
Da wir zum Bereich 7.000 - 7.200 U/min schon recht viel gefahrene Erfahrung hatten, sind wir gleich mit 8.000 U/min eingestiegen
8.000 U/min 15 Sekunden lang waren für den Motor, insbesondere den Ventiltrieb, wohl an sich kein Problem. Auch die Geräuschentwicklung war im "normalen" Geräuschbereich.
Dann das ganze mit Begrenzer auf 8.400 U/min programmiert.
Nach ca. 6-7 Sekunden eine Veränderung der Geräuschkulisse, man hat gemerkt wie der Motor Geräuschmässig in die Knie geht, und bei 8 Sekunden dann ein lauter Schlag und ein toller Feuerball
Mittlere Kolbengeschwindigkeit war etwa bei 20,8 m/s, also nicht so übermäßig tragisch.
76,8mm Hub bei 8184 U/min (mit Laptop Daten aufgezeichnet).
Höher drehte der Motor übrigens gar nicht. Da hat dann wohl die Kombination Seriennockenwelle und lahme Ventilfedern zu gemacht.
Schadenursache waren übrigens keine klemmenden Pleuellager. Sowas wär am Pleuel durch Biegebruch eindeutig erkennbar.
So wie es aussieht hat der 2. Zylinder im Bereich OT gefressen und wollte sich nicht mehr weiter bewegen. Das Pleuel hat sich dann halt rausgerissen und den Ausweg gesucht.
Ein Motor mit intakter Hohnung hätte das sicher länger mitgemacht. Vorschädigung durch massiven Borewash und 3 Jahre ohne Luftfilter haben es nicht besser gemacht.
Wir werden bei Gelegenheit die Messungen genauer analysieren, was die Sensoren ausgegeben haben, und den
Motor zerlegen. Bilder folgen dann
Das Video, bzw der Zusammenschnitt ist auch noch nicht fertig - Asche auf mein Haupt
Was ich dafür hab sind vorab ein paar schöne Bilder:
Der Versuchsaufbau
....und der Testfahrer
Das Ergebniss:
Gut daß die Folie ausgelegt war
Loch im Block
Archäologie AG hat doch was gutes gehabt
nach dem für uns beruflich bedingt die Saison beendet war (Urlaub gestrichen )
wollten wir trotzdem noch bissle Spaß haben
Da der aktuelle Motor ja nur zum testen war, und sämtliche Teile aus der Schrottkiste waren,
haben wir am Ende getestet was der Motor an Drehzahl verträgt
Da wir zum Bereich 7.000 - 7.200 U/min schon recht viel gefahrene Erfahrung hatten, sind wir gleich mit 8.000 U/min eingestiegen
8.000 U/min 15 Sekunden lang waren für den Motor, insbesondere den Ventiltrieb, wohl an sich kein Problem. Auch die Geräuschentwicklung war im "normalen" Geräuschbereich.
Dann das ganze mit Begrenzer auf 8.400 U/min programmiert.
Nach ca. 6-7 Sekunden eine Veränderung der Geräuschkulisse, man hat gemerkt wie der Motor Geräuschmässig in die Knie geht, und bei 8 Sekunden dann ein lauter Schlag und ein toller Feuerball
Mittlere Kolbengeschwindigkeit war etwa bei 20,8 m/s, also nicht so übermäßig tragisch.
76,8mm Hub bei 8184 U/min (mit Laptop Daten aufgezeichnet).
Höher drehte der Motor übrigens gar nicht. Da hat dann wohl die Kombination Seriennockenwelle und lahme Ventilfedern zu gemacht.
Schadenursache waren übrigens keine klemmenden Pleuellager. Sowas wär am Pleuel durch Biegebruch eindeutig erkennbar.
So wie es aussieht hat der 2. Zylinder im Bereich OT gefressen und wollte sich nicht mehr weiter bewegen. Das Pleuel hat sich dann halt rausgerissen und den Ausweg gesucht.
Ein Motor mit intakter Hohnung hätte das sicher länger mitgemacht. Vorschädigung durch massiven Borewash und 3 Jahre ohne Luftfilter haben es nicht besser gemacht.
Wir werden bei Gelegenheit die Messungen genauer analysieren, was die Sensoren ausgegeben haben, und den
Motor zerlegen. Bilder folgen dann
Das Video, bzw der Zusammenschnitt ist auch noch nicht fertig - Asche auf mein Haupt
Was ich dafür hab sind vorab ein paar schöne Bilder:
Der Versuchsaufbau
....und der Testfahrer
Das Ergebniss:
Gut daß die Folie ausgelegt war
Loch im Block
Archäologie AG hat doch was gutes gehabt
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Re: Rennfussel - Drehzahltest, viele Bilder!
230kaiserlich! die scherben sehen wirklich nach funden in ner trierer baugrube aus