Nabend zusammen. Unterbrecher und Zündung galt es in der Tat einzustellen. Und das half.
Ich habe auch eine kleine Proberunde gedreht. Fazit: Die ersten 50% gut.. leicht abschüssige Straße, gute Gasannahme (ich war ehrlich erstaunt wie gut und leicht sich der schwere Eisenhaufen führen ließ, sobald in Bewegung), Gänge ließen sich von 1-3 prima durchschalten, ... allerdings nach dem Wenden, berghoch erst noch in Ordnung, ...dann Rauchentwicklung und der Geruch vom verbrannten Öl. Außerdem Leistung weg und sie ließ sich nur noch mit Vollgasstellung auf etwa 1000U/Min halten. Das selbe Probleme hatte ich mal bei der Kreidler Florett... Nun müßte ich mich nur noch daran erinnern, was es da war.. Leider zu lange her. Für den Qualm sehe ich die Ventilschaftdichtungen in Verantwortung. Der plötzliche Leistungsabfall? Nunja.. Zündung? Vergaser? Mal sehen was ich heraus finde.
Kerzen sahen erstmal nicht so schlecht aus. Wobei die vom linken Zylinder etwas zu feucht war.
Re: CJ 250 T
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