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Vielleicht inspiriert Euch der Text ja auch...

Born in the USA - der Ami mit europäischen Genen

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"...kann er denn auch schwimmen?"

Nein das wird keine Reprise von "Manta - Der Film" aber die Frage mag man sich mitunter stellen. Schliesslich gab es den Neuzugang in meinem Fuhrpark a) niemals in Deutschland offiziell zu kaufen und b) verwechseln in Unbedarfte gern mal mit einem Lotus Esprit (James Bond fuhr in "Der Spion der mich liebte" einen weißen Mk.1 der sich zum U-Boot umfunktionieren lies).... Trotzdem schwimmen kann er nicht - braucht er auch nicht - ist ja ein Fahrzeug und kein Schwimmzeug ;-)

Und was für eins:

1987er Pontiac Fiero 2M4, 151 in³ (2,5 Liter) Hubraum und 112 PS, 3 Stufen-Automatik. knapp 70 tmls, Extras: Klimaanlage, Radio (und wenn ich Radio schreibe dann mein ich auch ein "Nur"-Radio) & Heckspoiler sonst Kassengestell.

Den Wagen habe ich von Fiero-Girl übernommen und nach 2,5 Jahre Stillstand wachgeküsst.
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Eigentlich als günstige Konkurenz "Made in USA" gegen die europäischen Mittelmotor-Sportwagen wie dem Fiat X1/9 und dem Lotus Esprit angedacht (Welche sich beide recht gut in den Staaten verkauften), wurde der Wagen über die Entwicklungszeit zum Commuter-Car (Pendler-Auto) weiterentwickelt.

In den USA ist er eine Legende. In den gerade mal 5 Jahren Bauzeit wurden über 370.000 Fahrzeuge hergestellt. Von seinem damaligen direkten Konkurenten, dem Toyota MR2 wurden gerade einmal 163.000 in den ersten 5 Jahren verkauft.

Der Fiero ist der erste und bis dato einzigste in Serie produzierte Mittelmotor-Sportwagen der von einem Hersteller aus den USA hergestellt wurde. Was viele nicht wissen, er ist auch der zweitsicherste zwischen 1984 und 1988 in den USA verkaufte PKW ist. Den ersten Platz hat der Volvo 740DL inne.

In Deutschland gilt er als Underdog, zum einen weil er auf dem europäischen Kontinent ursprünglich nicht angeboten wurde (Alle Fieros in der EU sind aus den USA importiert), zum Anderen wegen der, für das europäische Klischeedenken, schmalen Motorenpalette (größter Motor war ein V6 mit 2,8 l Hubraum und gerade mal 137 PS) - denkt man doch, wenn die Sprache auf US-Autos kommt, automatisch an Strassenkreuzer oder Sportler vom Format eines Dodge Charger mit absurd großen Hubräumen und Verbräuchen.

Mein Fiero ist der 45710. von insgesamt 46581 gebauten Fieros in diesem Modelljahr (nur 870 Fieros wurden im Modelljahr 1987 nach Meinem noch gebaut). Auch gibt es Anzeichen dafür, das er eventuell den überarbeiteten Reihen 4 Zylinder (In Fierokreisen "Iron Duke" genannt) des 88er Modelljahrs mit 112 PS hat. Gut möglich das es sich bei meinem um ein Zwischenmodell handelt, das Merkmale von 2 Baujahren vereint...

Der Wagen ist nicht gerade eine Sportskanone, aber darum geht es ja nicht... Viel mehr darum, bequem zu reisen (wenn man vom Ein und Aussteigen mal absieht ;-) ) und das mit einem Höchstmaß an Sicherheitsreserven was die Fahreigenschaften anbetrifft (Mittelmottor. Heckantrieb, sehr niedriger Schwerpunkt und extrem breite Spur).

Aus dieser Melange setzt sich ein Hingucker zusammen mit dem man sehr souverän von A nach B reissen kann.

Das nenn ich mal nen amtlichen Hintern:
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Auf 4,09 m Länge, gerade einmal 1,19 m hoch und satte 1,76 m breit.... Da wirken sogar die 215er Pellen an der Hinterachse "etwas" schmal

Typisch 80er Jahre die Keilform, die bei meinem 1987er Modell lange nicht mehr so ausgeprägt ist wie bei der Vorstellung 1984. Geblieben über die Bauzeit von 4 Jahren (1984-1988) sind allerdings die Klappscheinwerfer:
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"Schau mir in die Augen, Kleines"
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Der Innenraum gibt sich Sportwagen-like sehr spartanisch. ausser einem Fach an der Rückwand und einer kleinen "Kartentasche" keine weiteren Ablagemöglichkeiten - hat den Vorteil das man auch nicht so viel Mist ansammeln kann..

Gut zu erkennen die schwellerseitig angebrachte Handbremse die nach dem Anziehen wieder auf den Boden fällt da sie einem sonst beim Aussteigen im Weg wäre.....
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Und hier der Motor- und Kofferraum:
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Auf dem ersten Bild wirkt der Kofferaum arg mickrig. Hier allerdings kann man sehen das der ne ziemlich amtliche Tiefe hat. Wenn man geschickt packt bekommt man die Einkäufe fürs WE von nem "normalen" 2-Personen-Haushalt darin unter. Derzeit bin ich allerdings mit Werkzeug und Starterpack unterwegs.... Nicht das ich ihm nicht trauen würde, aber meist ist es doch so, dass wenn man alles dabei hat, selten was passiert ;-)
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Einige Fragen sich nun bestimmt warum gerade dieser Wagen?

Ich wollte immer schon einen "Ami" haben und wenn ich einen aus meinem Lieblingsjahr (1987) bekommen kann, wo ich die Vorbesitzerin kenne und bei jeder Wartung und Reparatur in den letzten 4 Jahren dabei war - da konnte ich nicht "Nein!" sagen.

Was draus wird?

Nicht viel.... technisch in guten Zustand versetzen und im Spätsommer über den TüV bringen. Bis 2017 auf Saisonkennzeichen fahren und dann (hoffentlich) auf H.

Sonst sukzessive pflegen, warten, überholen und sehr moderat verbessern. Und fahren fahren fahren.... hat ja gerade mal 70 tmls (ca. 115 tkm) runter
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Heute liefen die Schilder für den Fiero aus. Mittlerweile hat er mit der Babette den Platz in der Schörn wieder getauscht - Zeit die Erfahrungen der letzten 5 Tage zu reflektieren:

Wenn ich bedenke, wie ich diesen Freitag mit dem Fiero zum ersten Mal das Gelände der Schörn nach 2,5 Jahren verlies...gespannt und zugleich ängstlich, weil es kann ja alles Mögliche passieren bei so einer Aktion, fuhr ich die ersten Kilometer auf rohen Eier.

Fiero und Makrochip mussten sich erst ein wenig aneinander gewönnen...zusammenwachsen...eine Personalunion von Mensch und Maschine bilden... nach einem Tankstop im 10 km entfernten Buchen wo 25,6 l vom "guten Stöffle" (Shell V-Power) sich mit dem noch im Tank befindlichen (2,5 Jahre alter Sprit ca. 15 Liter) vermischt und ein deutlich zündwilligeres Gemisch gebildet haben, wurde die Reifen wieder auf Soll-Reifendruck gebracht und dann ging es gleich 18 km in die Arbeit. Das Schicksal fand es extrem witzig mich die kurvenreiche Strecke bei Regen fahren zu lassen, zum Glück waren die Wischblätter noch brauchbar.

Auf dem Rückweg von der Arbeit war der Bann sowohl beim Wetter als auch bei meinen Zweifeln, ob das Ganze gut gehen könnte, gebrochen. Ich verbrachte den Freitag nachmittag und abend damit, durch die Stadt und die nähere Umgebung zu cruisen.

Am Samstag morgen ging es auf große Tour. Am Schluss waren es über 370 km, die ich heruntergespult habe. Defekte? Keine! Gemütlich mit 100 km/h Vmax auf der Autobahn und auf Bundes und Landstrassen und die konsequente Vermeidung eines durchgetretenen Gaspedals resultierten in einem Verbrauch von 8,6 l/100 km, und ich bin mir sicher mit frischer Inspektion und mehr Zeit zum "eingrooven" ist da noch ein halber Liter einzusparen.
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Wo man hinkommt wird der Wagen bemerkt. Z. B. In Walldorf wurde ich auf meine Frage nach dem Weg zur Autobahn mit der Frage konfrontiert ob das ein Lotus Esprit sei. (Gar nicht mal so schlecht - die zweite Serie des Lotus sieht dem Fiero von der Frontpatie recht ähnlich und ist auch technisch verwandt). Meist drehen sich Männer und Kinder nach dem seltsamen Auto um. An der Ampel sind die anderen Autofahrer etwas verwundert weil selbst Fahrer von Sportcoupes "gefühlt" einen halben Meter höher sitzen als ich im Fiero (kein Wunder bei nur 1,19 m eingetragener Fahrzeughöhe - und das mit Serienfahrwerk!!!)..

Auf dem Mai-AAB war der Wagen natürlich ein Highlight. Ich hatte in der Vergangenheit oft genug von dem Wagen vorgeschwärmt und nun stand er "einfach so" da. Der Ein oder Andere nutze die Gelegenheit mal Platz zu nehmen und sich anhand einiger Erläuterungen meinerseits, davon zu überzeugen, das der Wagen einige Gimmicks hat, die zur damaligen Zeit keineswegs zum Standard bei europäischen Autos gehörten.

Den Montag und Dienstag verbrachte ich nach der Arbeit mit Kilometer, besser gesagt Meilen, schrubben...
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Fahrerisch ist der Fiero weder Temperamentsbolzen, noch eignet er sich für den Familieneinkauf, er ist ein gemütlicher Reisewagen für max. 2 Personen mit leichtem Gepäck. Kurvige Strecken sind dank der enormen Fahrzeugbreite (1,75 m) in Verbindung mit dem niedrigen Schwerpunkt und der ausgewogenen Gewichtsverteilung durch den Mittlemotor, extrem schön zu fahren, Für einen Sportwagen sehr komfortabel und praktisch ohne Seitenneigung fragt man sich nach den ersten Kurven, wie man bisher ohne einen Fiero im Fuhrpark nur auskommen konnte.
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Der 4 Zylinder wird durch die "Eco"-3-Stufen-Automatik mit Wandlersperre auf den ersten Blick arg ausgebremst. Schaltet sie doch recht früh hoch und recht unwillig runter.

Wenn man aber realisiert, dass der 2,5 Liter Motor ein extrem hohes Drehmoent abliefert, das es erlaubt schon ab 50 km/h mit 1250 Umdrehungen auf der Ebene "dahinzutuckern" macht das Ganze Sinn. Man reitet die Drehmomentwelle und ist erstaunt wie die Fuhre auch bei recht amtlichen Steigungen nicht zurückschaltet, geschweige Probleme hat die Geschwindigkeit zu halten.

Man ist aber keineswegs langsam unterwegs - wenn man die anderen Fahrzeuge um einen herum beobachtet, stellt man fest, dass man trotz des vermeintlich trägen Eindrucks durchaus mit den anderen Wagen im Verkehr "mitschwimmt".
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Am Besten zurücklehnen und entspannt dahingleiten... hier und da mal anhalten, Photos machen, die Landschaft geniesen und sich an der Tatsache erfreuen, das Ganze eben nicht in einem silbernen Golf Variant zu erleben, sondern in einem Auto das von seiner Vita in den Odenwald so gut passt wie ein Las Vegas-Showgirl auf den samstäglichen Tanztee des örtlichen Altenheims.
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Schön wars! Über 400 Meilen (ca. 660 km) habe ich in den 5 Tagen gefahren und dabei eine Menge Spass gehabt.

So wie es derzeit ausschaut, dürfte nach der Überholung der Scheinwerfermechanik (Teile liegen schon bereit) und der vorderen Bremsen neuem TÜV nichts entgegen stehen. Wenns klappt, möchte ich den Fiero noch 1-2 Monate dieses Jahr auf Saison (evtl. 03/10) fahren können.
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Es ist einiges an Arbeit - aber es lohnt sich!
"Bunt ist das Dasein und granatenstark!"

'03er Opel Agila A 1.2 16V
'95er Opel Omega B (Dromedar 4x2)
'87er Pontiac Fiero
'91er Opel Kadett
'88er Honda Lead 50
'86er Solo 713
'56er Heidemann Sport

Re: Born in the USA - der Ami mit europäischen Genen

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MaxSchmerz hat geschrieben:Hat der vorne keinen Kofferraum?
Ein wenig... aber durch den Klimaspeicher und Verbandskasten bleibt nicht besonders viel übrig davon.... für ein bissel Werkzeug oder lose Klamotten reicht es allemal

Edith sagt: Ich mache die Tage mal noch ein paar Photos auch um ein paar interessante Gimmicks des Fieros vorzustellen, dann knipse ich auch den Bereich unter der vorderen Haube
Zuletzt geändert von Makrochip am Do 29. Mai 2014, 11:56, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Born in the USA - der Ami mit europäischen Genen

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So ein Fiero...

In den 90ern hatte ich ab und an mal das Vergnügen, an sowas zu schrauben. Beim gelegentlich zickigen Schaltgestänge der manchmal hakeligen Schaltung merkt man, das die Amis doch eher Automatikaffin sind. Ansonsten ein Auto voll herrlicher Gegensätze: Ordentliches Fahrwerk (für einen Ami viel zu gut!), aber etwas müde Drehmomentmotoren und innen auch in der Magerversion ein typischer Ami, immer irgendwie verspielt.

Meine ehemalige Alpine V6GT mit dem Euro-V6 war da zwar deutlich bissiger, aber trotzdem irgenwie in die selbe Richtung, der DeLorean ist ein noch krasseres Beispiel. Auch wenns Heckmotorautos sind...

Cooles Auto!

Aber deine Gelenkigkeit solltest du für gelegentliche Schraubeinsätze schonmal trainieren....

Nen 4,3-V6 mit 193PS aus einem Blazer LT hab ich noch umherzufliegen, vielleicht passt der ja! Allerdings glaube ich nicht, das du Lust auf solche Experimente hast.
Bei mir bekommt jeder sein Fett weg. Damit die Tanzfläche auf der Nase nicht zu groß wird....

Zuviel Kontakt mit Trollen hinterlässt Spuren.

Re: Born in the USA - der Ami mit europäischen Genen

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weichei65 hat geschrieben:Meine ehemalige Alpine V6GT mit dem Euro-V6 war da zwar deutlich bissiger, aber trotzdem irgenwie in die selbe Richtung, der DeLorean ist ein noch krasseres Beispiel. Auch wenns Heckmotorautos sind...
In der Alt-Renault-IG in der ich bin (http://roaf-wiesloch.de/) gibts ja haufenweise Alpine-Besitzer... Am Samstag war ich ja auf der "großen Tour" bei unserem 2. Vorstand auf der Bühne... der war begeistert von dem geringen (Flug-)Rost am Unterboden und das bombige (Serien-)Fahrwerk hat ihn vollends überzeugt das der Fiero "was taugt". Der hatte ja die Befürchtung das die 2,5 Jahre Standzeit (in denen er zwar immer mal wieder bewegt wurde aber halt nur zum umparken) in einem finanzillen Massengrab für mich enden würden, was aber zum Glück nicht der Fall ist.

Klar, auch wenn die Wagen auf den ersten Blick Gemeinsamkeiten haben, sind sie doch von Grund auf verschieden. Der Fiero ist ein gemütlicher Zeitgenosse und für den starken Auftritt im grauen Automobileinheitsbrei designed worden. Eine Alpine ist das reinrassige Sportgerät für die Strasse das sich eher auf einsamen Strecken als in Innenstädten wohlfühlt...
weichei65 hat geschrieben:Cooles Auto!

Aber deine Gelenkigkeit solltest du für gelegentliche Schraubeinsätze schonmal trainieren....
Die ist schon vorhanden - habe letztes Frühjahr den Anlasser gewechselt (ohne Hebebühne!!!) Ich weis auf was ich mich einlasse.
Was viele Unterschätzen ist auch die Gelenkigkeit im täglichen Gebrauch des Wagens.... ich hatte über die 5 Tage permanenten Muskelkater im linken Oberschenkel vom Ein- und Aussteigen und einige Kilos müssen auf jeden Fall noch runter, damit das Ganze auch beim Austeigen ähnlich "geschmeidig" aussieht wie beim Einsteigen.
weichei65 hat geschrieben:Nen 4,3-V6 mit 193PS aus einem Blazer LT hab ich noch umherzufliegen, vielleicht passt der ja! Allerdings glaube ich nicht, das du Lust auf solche Experimente hast.
Es gibt Einiges was da reinpasst...vor allem wenn man auf die Kofferaumwanne hinten verzichten kann. Aber für mich ist die H-konformität wichtig, wie auch der Unterhalt. Dazu ist er für mich auch im Sommer (wenn ich nicht gerade größere Sachen zu transportieren habe) als vollwertiges Auto einsetzbar, da meine Einkäufe im Supermarkt locker in den hinteren Kofferraum passen.

Und bei den Reaktionen der Passanten brauchts keinen V8.... von wegen "...Auto das von seiner Vita in den Odenwald so gut passt wie ein Las Vegas-Showgirl auf den samstäglichen Tanztee des örtlichen Altenheims"

Mr.Chili hat geschrieben:na das is doch mal ein Autowagen :top:
Ich denke Du kannst spätestens jetzt voll und ganz verstehen, warum ich mir die Babette zu gelegt habe. Mit meinem Gehalt wäre das Projekt Fiero finanziell sonst nicht zu stemmen gewesen. Die 2-3 Liter die ich im Alltag mit der Babette spare, kann ich dann mit dem Fiero verballern :pompom:
Zuletzt geändert von Makrochip am Do 29. Mai 2014, 11:48, insgesamt 1-mal geändert.
"Bunt ist das Dasein und granatenstark!"

'03er Opel Agila A 1.2 16V
'95er Opel Omega B (Dromedar 4x2)
'87er Pontiac Fiero
'91er Opel Kadett
'88er Honda Lead 50
'86er Solo 713
'56er Heidemann Sport

Re: Born in the USA - der Ami mit europäischen Genen

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viking hat geschrieben:oh, ein spo... äh.. pendlerwagen. :-D
so "wir legen los, kriegens nicht richtig hin und tun so als ob wir von anfang an was anderes im sinn hatten"

aber schön dass selbst daran einer spaß hat :like:
Wir sind doch hier im Fusselforum das u.a. auch ein Sammelbecken für automobile Underdogs ist. Und in die Schublade passt der Fiero doch super! :-)
"Bunt ist das Dasein und granatenstark!"

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