So es ist Sa Abend,
nach zwölf Std. Schrauben ist wieder Land in Sicht.
Mir ist ja Gestern auf der Fahrt zum FFT der Motor meiner Grauen in tut gegangen.
War am Hattenbacherdreieck, erste Diagnose Vorort Pleulagerschaden
Heim ging es dann mit`n gelben Laster, bin jetzt Plus Mitglied.
Hab das Teil gleich zu meinem Schrauber bringen lassen.
Bei nem Frust Bier nen schlachtplan gemacht wie es weiter gehen soll.
Er: du Baust Morgen den Motor von dem Roten Subaru aus, ist gemütlich in Zwei Std erledigt.
Dann in ca 30 sek. Erkärt bekommen wo und was mann alles abschrauben muß. ;-)
OK ;-)
War dann Heute Früh um sechs in der Halle, bis ich dann soweit war mit dem Subaru war es sieben.
Na ja was soll ich sagen um elf hing er dann endlich am Hacken. ;-) ;-) ;-)
Wenn man das Richtige Werzeug da hat ist sicher Scheller zu schaffen,
ich war mehrmals am verzweifeln
Als mir dann beim einladen noch mein Motorkran Vereckt is, war schluß mit Lustig.
Der Rote Subaru Schlachter wurde mehrfach mit meiner Rohrverlängerung bearbeitet. ;-)
Jetzt ging es zu meinem Schrauber, nachdem wir uns mehrfach gegenseitig angebrüllt haben,
gings wieder. Er hatte mit seinem Sohn Motor und Getriebe (Subaru) in seinen Camper gebaut.
Der Kurze kam aber erst um fünf vom Saufen nach hause.
Er hatte also auch genug frust.
......und war ja auch fast fertig, mußte nur noch Kühler entlüften, Junjor zur Sau machen, und Probefahrt.
Ok jetzt meine auf die Bühne, Motor raus und zerlegen
Die Ölpumpe hatte abgekackt, wenn man das nicht Merkt und weiter Fährt
Was da so in der Ölwanne lag war nicht sooooooo toll
Dann begonnen den neuen Motor für den Einbau zu umzubauen.
Wenn nicht zwei neue Dichtungen von nöten währen würde das Ding Morgen wieder Laufen.
Jetzt nur noch auf die Nockenwellensimmeringe und den Zahnriemen warten, dann geht es wieder weiter.
Gruß Chili