Hein Blöd hat geschrieben:Generelle Frage . da ich mit Eintragungen ziemlich wenig Erfahrungen habe... ich war in meiner automobilen Vergangenheit mehr der Originooole....
Wenn Teile der Bodengruppe in ein anderes Fahrzeug gebaut werden und Achsen, Bremsen, Motor, Getriebe vom Spender verwendet werden... habe ich dann noch die A-Rekord "Basis" also ein Auto aus BJ 64 oder ist es dann das BJ vom Omega? Wenn dem so wäre ist TÜVen wohl von vornherein ad acta.....
Wäre der "Umweg" über England ein Weg? Habe mal gehört dort gehts einfacher und was in der EU erlaubt ist muss auch in Deutschland machbar sein... Ach nein ... da muss ich mich ja beeilen bevor der BREXIT kommt...das schaffe ic Zeitlich ja gar nicht mehr....
Was ich am Anfang schrieb, ist sehr ernst gemeint. Die Möglichkeiten hängen sehr vom Prüfer ab, den man kennt. Das kann man auch zur EZ sagen. Der eine Prüfer sagt, das ist ein stark modifizierter Rekord, der nächste das selbe, nur eben als Omega, der dritte sagt, das ist ein Eigenbau, während dich 5, 6 und 7 direkt vom Hof jagen.
So sieht´s nunmal aus.
Schau doch z. B. mal nach nem Prüfer, der sich mit Eintragungen bei Hot Rods beschäftigt. Der wird dem gegenüber aufgeschlossener sein, als einer, der sonst nur HUs macht.
Wenn du schon konkrete Pläne hast, wie das ganze ausschauen soll, hilft ihm das. So Details zu besprechen, wie wo die Bodengruppe gekürzt wird, wo Karosse und Fahrgestell verbunden werden, wie du verschweisst, wo Verstärkungen reinkommen, etc. Sind ihnen allemal lieber, als den Prüfer vor vollendete Tatsachen zu stellen. Es ist auch hilfreich, seine Bedingungen zu erfüllen (da verstärken, da nur Punktschweissung, etc.)
Das schwierigste ist, eigentlich nur, so einen Prüfer zu finden. Die wollen nämlich nicht, das man sowas an die große Glocke hängt.