Wintertour 2016... süd-sudwest, sind dann mal weg.

1
Wir haben es endlich geschafft, sind wieder den Fängen und Reizen Berlins entkommen und nun unterwegs nach Süden.

Erstmal langsam, für alle die letzten Winter nicht mitgelesen haben. Meine Christie (26) und ich Philipp (34) samt BorderMix Atlas (7) flüchten auch diesen Winter vor den trüben, lebensfeindlichen Verhältnissen der Heimat.

Bild


Zwar erst im Mai wieder angekommen von der Italientour samt Inseln hatte der Sommer einiges an Arbeit zu bieten. Der früher Begleiter "Dildo" seineszeichens historischer Umbau auf 406 Basis mit Anhänger und Moppeds im Schlepp war nach den geleisteten 15tkm verdient in Ruhestand gegangen. Randgeschichten kann man sich aus dem Forum saugen. Der NEUE bietet uns nun mehr Platz, Kompfort und immerhin 400ccm zusätzlichen Hubraum. Die Renovierung unseres Mobilheims wurde auch schon mit Bildern dargestellt. Vielen Dank an die BusBasisBerlin für technische Unterstützung und Bastelmöglichkeit. Wenn wir schonmal dabei sind auch Dank an meine Eltern, die sich während unserer Abwesenheit um Post und Garten kümmern. Und Gruß zurück an alle Gratulanten und Glückwünschenden im Gesichtsbuch, wo wir wie üblich zeitnah versuchen Berichte rüberzusenden (Fussel Philipp Ultra) Der Forumsbeitrag ist meist etwas zeitverzögert, dafür ausführlicher.

Genug Prolog und schwelgen in Heldentaten des Sommers sowie einem recht annehmbaren Herbst, der unsere Reisepläne immer wieder nach hinten schieben ließ, gibt es nun kein Zurück. Der Packmarathon ist abgeschlossen, ebenso das Sommerdomizil in einer Berliner Kleingartenanlage. Der Plan sieht diesmal die iberische Halbinsel samt Überfahrt nach Marokko vor. Wenn schon die Auszeit läuft und funktioniert, warum nicht gleich weitermachen. Zur Auffrischung der Finanzen wurde gewinnbringend Ballast abgestoßen und Ordnung in das ehemals konsumorientierte Leben geschaffen.

Und wir sind nicht allein. Gleichgesinnte nicht nur auf technischer Ebene waren auch Errungenschaften des Heimaturlaubes vom Urlaub. In grober häufiger Zusammenrottung sind wir drei dann Pärchen mit LT28/1 und nem 608 zu unserem 407. Erstes Gruppenfoto wahrscheinlich im Saarland. Die Route bis dahin... kein Plan, wie üblich. mal gucken was es noch zu entdecken gibt. Die ersten Meter bei ziemlichem Sturm auf der A9 Richtung Leipzig. Brandenburger Allen muss ich nicht haben und die schnellstraßenabstinente Zeit folgt sicher.

Die ersten Nacht in einem kleinen Idyll an der Elbe, schon längst kein Geheimtip mehr. Vockerode mit Blick auf die Elbbrücke der A9. Der Blick auf das Wasser und die Windböen in Kombination einer Dampferfahrt gleich mit vielen Erinnerungen an die Entlanghangelung der Mittelmeerküste vor einem Jahr.

Bild


Bild


Der große Grüne hat eine tetrisbepackte Garage unterm Bett und einen minder beladenen Anhänger als Nachläufer, der aber diesmal weniger zweirädrige Pferdestärken und Gesamtgewicht bewältigen muss. Statt der Straßenrenner sind nun zwei offroadtaugliche Alteisen mit Stil am Start. Suzuki Sp370 in fast identischer Ausführung sollen uns Schotterpisten im Gebirge, zum Strand und im Innenstadtgewirr erschließbar machen. Die Mountainbikes passen auch noch dazwischen. Aus Erfahrungen haben wir diesmal das Kletterequipment aufgestockt und eingepackt, sowie Neoprenanzüge angeschafft. Die Packliste war ansonsten eher nach dem Ausschlußprinzip entstanden, ham wa nicht, oder brauchen wir nicht.... trotzdem kam einiges zusammen.

An technischem Kram kam auch noch ne Kiste Motorradersatzteile hinzu, der Bus hat ja erst neue Radbremszylinder, 4x4Reifen und Stahlventile, ne überholte Vorderachse und frische Dieselfilter sowie nen umfassenden Flüssigkeitstausch bekommen. Für den Rest sind wir hoffentlich gewappnet.

Wir werden also wieder ausgiebig berichten, ab und an ne Rückmeldung von euch ob's noch interessant ist kann aber nicht schaden. Wir wollen nicht nur Neid wecken, sondern zur Eigeninitiative anspornen und ohne einen der etlichen abgedroschenen Slogans die Botschaft rüberbringen dass jedes Individuum das Recht zur freien Entfaltung ausleben sollte. Bis dann...

Re: Wintertour 2016... süd-sudwest, sind dann mal weg.

2
TAG1:Mal sehen wie weit es uns heute trägt, Leipzig ist als Zwischenstop anvisiert, kennen wir eigentlich ausführlich, treffen uns aber mit Paul dem neuen Besitzer des Dildo auf einen Plausch. Er hat nun also auch noch das Heck vom Holz befreit und sinniert über einen Blechaufbau. Viel zu tun.

Nach der Feierabendzeit, welche durch Sport überbrückt wurde ging es dann also wieder auf die langweilige dunkle A9. Abgesehen von den immer häufiger werdenden Abschiedshupkonzerten irgendwelcher Truckerfahrer die sich für uns freuen, war es eine im Regen moderat ansteigende Strecke bis in die Region um Hof. Dies stand wie bei allen Südpassagen auf dem Plan um Vorräte aufzufüllen. Das Zentrallager einer Bio-Kette war wieder mal sehr ergiebig, besser gesagt das Überbleibsel am Hintereingang. Bissel Platz fanden wir dafür noch in den Zwischenräumen des Anhängers. Hier ein Auszug:

Bild


Das Wetter alles andere als einladend und die Region mit 650Höhenmetern nun auch schon etwas kühler, entschlossen wir uns noch ne kleine Weile Richtung Westen weiterzufahren. Ein unbedeutender Rastplatz war in der hintersten Ecke im PKW-Bereich noch nicht vollends von Lastwagen zugeparkt und konnte uns über Nacht Herberge bieten. Ich glaub wir haben nicht mal mehr das Auto verlassen und sind direkt ins Bett, auch ein Vorteil, früher mussten wir immer erst umbauen.

TAG2: Unerwartet ruhig war die Nacht, die Thermofenster ums Schlafzimmer dämmen also auch Schall recht gut, die Autobahn ein Rauschen und die abfahrenden LKW nicht bemerkt. 8Uhr war für mich Aufbruch angesagt. Christie kann noch weiterschlafen, dann wird der Bus auch gleich warm. Kurzer Aussencheck und mal nen Blick nach dem Öl, Gassi im Nieselregen und ab auf die Bahn. Das Gelände wurde bergiger und es stellte sich heraus, dass der OM616 zwar mehr bringt als der 15er aber immer noch keine Rakete ist. Zum Glück bogen wir noch vor dem Bindlacher Berg auf die A70 Richtung Schweinfurt ab. Eigentlich auch nicht viel besser, aber ruhiger und so konnte ich die Steigung hinter Thurnau auch ganz in Ruhe im zweiten Gang passieren. War aber auch das Einzige Stück, welches der Dritte nicht bringen wollte.

Christie schläft immernoch, war zumindest kurz mal zum..., naja ich muss es sagen, pinkeln aufgestanden. Noch nen Luxus, den der Neue bietet, der bis jetzt noch keinen richtigen Namen hat nur unter Balena (der Wal) sortiert ist. Die Fahrt durchweg im Nassen. Ein zwei Zwischenstopps hätte ich mir ohne das Frühstück auch schenken können. Kein Gassi, nix zu entdecken obwohl die Fränkische Schweiz auch von hier aus nach einem interessanten Fleckchen aussieht. Mittagspause in Schweinfurt, ab da hatte ich dann endgültig die Nase voll von schnellem Verkehr und dazu aufkommenden Feierabendgedränges.
Aschaffenburg ist unser Ziel und der Schlenker nach Würzburg kann ausfallen, kennen wir schon. Also ab durch die Mitte entlang des Maintals vorbei an Karlstadt und Gmünden. Ebenso trübe aber eben und doch schön. Und ein kurzes Stück waren wir nichtmal die langsamsten.


Bild


Die letzte Etappe dann schnurstracks durch den Odenwald, seineszeichens ein Mittelgebirge also nicht unbedingt flach aber nett anzusehen.... wenn's Wetter passen würde.

Bild


Aschaffenburg hieß dann die müden Knochen in Bewegung bringen, Chistie hat es auf 24Stunden durchweg im Bus sein gebracht. Ab zu McFit und als Belohnung ne heiße Dusche.

Am Abend haben wir auf der Suche nach nem Parkplatz den alten Friedhof in der Altstadt entdeckt. Der Regen fast schon nicht mehr anwesend machten wir gegen 10Uhr Nachts einen Rundgang, das Tor war offen. Fast jedes Grab, das sich im fahlen Mondlicht zu erkennen gab, war mit einer roten Kerze ausgestattet. Totenstill war es und das kann man auch mit Pietät behaupten, hübsch anzusehen aber kein Platz zum Übernachten.
Die letzte und vielversprechendste Option war auf der anderen Flussseite der Parkplatz auf dem Volksfestgelände. riesig und leer, obendrein ein schöner Blick übers Wasser. Die Burg, welche ein Schloss ist hell erleuchtet und im Wasser gespiegelt. Wir konnten es geniessen, kein Regen mehr und quasi mit dem ersten Ziel auf der Reise Morgen früh hoffentlich Entdeckerwetter.

Bild

Re: Wintertour 2016... süd-sudwest, sind dann mal weg.

7
TAG3: Das Schicksal war mit uns, ich wurde von Sonnenstrahlen geweckt. Mit Atlas die Gegend erkunden, hier um den Festplatz schließt sich ein kleiner Park an, ideal. Bis zum Stadtspazierganbg dauerte es noch ne Weile, schieben wir es einfach auf Christies JetLag, da sie nur wenige Stunden vor Abfahrt erst wieder vom Heimaturlaub entgegen die Zeit geflogen angekommen war.

Der Rundgang startete über die Mainbrücke und direkt im Zentrum an der Stiftsbasilika. Kirche, schon wieder, aber ne Kombination mit Kloster oder ähnlichem. Ein bedeutendes Kunststück im Inneren ein mannshohes hölzernes Kruzifix das schon knapp 1200 Jahre alt ist. Dreadlocks beim Jesus, weit vor seiner Zeit der Kerl, nur nen bissel abgemagert.

Bild


Bild


Groß ist die Stadt nicht, aber für nen Samstag Vormittag gut besucht. hinter der nächsten Ecke dann die Auflösung, Markt direkt hinter der Burg, welche als Schloss Johannisburg gilt. Es gab einiges im Angebot, Qualität und Nachhaltigkeit waren hier Thema. Ich konnte Christie gerade so vom weiteren Geld ausgeben abhalten, mit einigen Gewürzen in der Tasche ging es dann in den Innenhof vom Schloss. Hübsches rotes Bauwerk und der Blick von der Terasse davor über den Main strategisch clever.

Bild


Unser Bus auf dem Parkplatz zu erkennen gab uns dann auch den Anstoß weiterzuziehen. Zeit vergeht, schon wieder Nachmittag. Ab nach Darmstadt. Waren wir auch noch nicht, der Besuch aber eher für'n Ar$ch...ein Brüller. Es fing wieder an zu regnen und was wir vom Busfenster aus sahen hat uns nicht zum Aussteigen motovieren können.
Nächstes Ziel also Worms Das Navi ohne Autobahn führte uns entlang Biblis...da war doch was. Schnell mal Wiki befragt und die Geschichte des Zweitgrößten deutschen Atomkraftwerks verinnerlicht. Mal gucken, die letzten zwei Kilometer ne eigentlich gesperrte Straße war schon wieder der Rebell in mir geboren. Als Ergebnis ein Foto vom Eingangstor. Soll ja abgeschaltet sein, reicht trotzdem.

Bild


Dann war es nicht mehr weit und über die Nibelungenbücke gelangten wir in die Sagenumwobene Stadt. Man muss dazu erwähnen, dass mein vorletztes Buch Hohlbeins >Hagen von Tronje< war, welches nun Christie grad um die Geschichten über Siegfried, Brunhilde, Ortwein, Grimwald und co. in der Mangel hat. Ein Siegfriedbrunnen soll hier auch zu bewundern sein, Morgen... ist schon wieder dunkel und heute kalt.

Bild


Ziemlich zentral liegt ein Einkaufszentrum mit Baumarkt Burgerbrater und unserem Sportanbieter in Gehweite. Parkplätze sind sonst rar, werden also hier verharren Morgen ist schließlich Sonntag. Und so kamen endlich die Berichte ins Netz, nach Sporteinheit nun im WLAN- in beheizten Räumen bei Pommesgestank und typischem Publikum.

Re: Wintertour 2016... süd-sudwest, sind dann mal weg.

10
TAG 4:
Worms, kühl aber trocken. Geweckt wurde ich von Kirchenglocken, schon recht penetrant und erst die Eine, dann weiter hinten zwei Andere, Sonntag in der Pfalz. Frühstück bereiten und Christie zum Stadtrundgang animieren, schnöder Alltag.

Bild


Wir kamen zum Dom, dem Prunkstück der Stadt und mussten feststellen, dass der Gottesdienst keine Besichtigungen erlaubte. Na jut, dann mal scheinheilig dazugesellt, das geht heute sonst noch ne ganze Weile. Mit einer echten Christin an der Hand, welche aber schon lange mehr als skeptisch über Riten und Gebräuch ist. Das Übliche dann von schlecht singen bis zur Verabschiedung des Obergurus war der Spuk dann vorbei und wir machten eine Runde zum nächsten Ausgang. Obwohl wir überlegten dem Kaffekranz der Zeltlagerjugend wegen dem Kuchen beizuwohnen. Das wären aber zu viele Geschichten gewesen und die Jungs hätten nichts zu berichten.

Bild


Also weiter durch die Stadt, noch ne Kirche fast direkt nebenan, dahinter die Altstadt mit Einkaufsgassen. Der Weihnachtsmarkt steht schon samt Schlittschuhbahn, am heutigen Totensonntag jedoch geschlossen. Anonsten Nibelungen überall, die Jugendherberge und diverse Kneipen danach benannt, bei Kriemhild und Hagen hätte man direkt einkehren können, ein Museum über das ganze Thema gab es auch und etliche Drachenfiguren säumten unseren Weg. Da fiel Luther schon fast in Vergessenheit... wurde hier nicht sein Tode besiegelt?
Den Abschluß machte dann der Siegfriedbrunnen, unschön vor ein Verwaltungsgebäude geraten, zumindest interessante Wasserarchitektur und das Gewissen dagewesen zu sein.

Bild


Wir erreichten unser Mobilheim am frühen Nachmittag und machten uns vom Acker, eine verwaiste Betonwüste auf der am Tag zuvor noch Millionen PKW warteten die Einkäufe fürs Wochenende heimzukutschieren. Die Richtung steht fest, nächster Zwischenstop Kaiserslautern.

Ein kurzer Stop, nicht viel relevantes und hübsches zu entdecken, der Ort wohl eher durch den Fussball berühmt. Und wohl ne riesige US-Kaserne in der Nähe. Die Ausfallstraße nach Westen wurde flankiert von massig Autoverkäufern die sich dementsprechend das Angebot gestalteten, schöne Exemplare dabei. Flaggen und englischsprachige Beschilderung überall, das passendste statement jedoch war das "Warrior Preparation Center" das wohl ein gigantischer Zulieferer für Kriegsspielzeig war und selbst aussah wie ne Kaserne.

Ansonsten eine echt schöne Gegend hier und ruhig zu fahren. Weiter rechts von uns im Tal schnöde die Autobahn und links begleitete uns hügeliges Land.

Bild


Wir passierten viele Ortschaften mit teils kuriosen Namen wie Hauptstuhl, bei gemächlichem Tempo erreichten wir Saarbrücken, unseren wohl letzten Stop in Deutschland schon wieder in der Dunkelheit. Angemerkt muss trotzdem sein, dass Dunkelheit hier immerhin 40Minuten später als im nördlicheren Berlin da ist, und somit der Süden quasi definitiv fühlbar näher kommt. Wir sind natürlich auch mit der Uhrzeit in den Westen gefahren, aber egal. Viel schlimmer steht es um die Wetteraussichten. gesichtet haben wir vor Kaiserslautern schon dezent schneebedeckte Bäume und weißes Zeug direkt am Straßenrand. Laut Prognose soll es heute Nacht gefrieren und tagsüber nicht weit besser sein. Nun ist es also doch soweit, die Winterjacke muss raus, sind halt zu spät losgefahren.

Eine Freude für Christie, denn Morgen öffnen die ersten Weihnachtsmärkte und so können wir deutsche Tradition im letzten Zipfel der Republik verabschieden. Glühwein, Lebkuchen und kalorienhaltige Fressereien... unsere eingepackte Stolle muss aber noch ne Woche bis zum ersten Advend warten.


TAG 5:
Wir haben mal wieder zweckdienlich übernachtet. Gestern keine Lust mehr auf Sport gehabt, oder war es die Vorahnung des Gefühls frisch heiß geduscht ins kalte Zuhause zu kommen? Auf jeden Fall stehen wir in einer leeren Industriestraße bei den beiden Macs und haben uns für die Internetvariante entschieden. Nach Hause telefonieren, weblog erweitern und Recherche für die nächsten Etappen. Der Sport folgte dann am Morgen und der Plan steht für den Tag auch schon recht fest. 18:30 wird hier der Weihnachtsmarkt eröffnet, solche Veranstaltung haben wir beide auch noch nicht erlebt. bis dahin können wir uns die Stadt angucken und vielleicht nochmal umziehen.

Saarbrücken an sich eher uninteressant. war vor 10Jahren schonmal hier um nen Teil meiner Prüfung fürs Diplom abzulegen, hat mich damals schon nicht gereizt. Wir unternahmen heute nen Fußmarsch nach Sankt Johann, den Stadtteil genannt Zentrum. Mag sein, dass es entlang der Saar netter ist, aber ebenso ungemütlich bei den Temperaturen. Unser Ziel also der Weihnachtsmarkt und dieser schlängelt sich entlang der Einkaufsmeile. Christie in ihrem Element und somit konnten wir dieses Ereignis auch erfolgreich abhaken. Meine Meinung zum überteuerten Ramsch hab ich für mich behalten.

Bild


Ich sehne mich schon nach den nächsten Tagen, vielleicht etwas schneller in den Süden, haben echt die Heizung im Bus an...Skandal.
cron