Re: Mohooin von der Nordseeküste

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Vielen Dank für die Tipps, Thorsten! :jubel2:

Die Radhausschalen wurden vom Vorbesitzer zwei Mal im Jahr herausgenommen und dahinter sauber gemacht. Das hat er ganz stolz erzählt. Fetten wollte ich ihn da aber eh. Genau den Unterboden vor dem Winter und möglichst alle Hohlräume, an die ich herankomme. Hab ich beim V40 auch schon gemacht.

Ölwechsel habe ich für alle 15 000 km eingeplant wie bei VW. Ich fahre dann ja fast nur Langstrecke (125 km eine Tour) mit dem Wagen. Aber da ich fast nur Teillast fahre, wollte ich den Ölwechsel auch nicht zuu lange herauszögern. Oder wären vielleicht sogar alle 10 000 km besser? Das wären bei mir alle dann alle 8 Wochen.

Hab übrigens auch ein supergünstiges Angebot für einen Zahnriemenwechsel + vier neuer Reifen bekommen :jubel2: .

Heute werde ich mit ihm gleich mal zum Baumarkt fahren und mal den Kofferraum ordentlich ausnutzen.

Schöne Grüße
Lars
Nordseeküstenbewohner und Hobby-Schrauber

-Volvo V40 (2003) "Elch"
-VW Golf Variant (2001) "Harald"
-Mercedes 230E (1990) "Hein"
-VW Golf 1 Cabrio (1980) "Henkelmännchen"
-Volvo PV 444 LS (1957) "Elsa"

Re: Mohooin von der Nordseeküste

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Moin an alle Fusslerinnen und Fussler :wink: ,

der rote Golf läuft im Alltag zuverlässig. Fast 4000 Kilometer habe ich schon raufgefahren. Er hat vier neue Reifen und einen neuen Zahnriemen bekommen - nun müssen nur noch ein paar Betriebsflüssigkeiten gewechselt werden und der Schlauch der Heckscheibenreinigungsanlage muss mal wieder draufgepopelt werden. Darf diese Waschdüse hinten eigentlich mitdrehen? Bei mir tut sie das. Ansonsten läuft er zuverlässig und ruhig. Wie auch mein V40, der seitdem er nicht mehr nach Hamburg muss wieder das zuverlässigste Auto eh und je geworden ist. Komisch. Irgendwann muss da aber mal die Kupplung neu, da klappert was. HU ist da auch nächsten Monat fällig.

Ich wollte euch heute aber mal wieder auf den aktuellen Stand von Elsa bringen. Zuerst aber noch kurz zum Cabrio. Da ist Kupplungswechsel angesagt.
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Seit drei Jahren rutschte die Kupplung durch. Wir sind also ca. 15 000 km mit manchmal durchrutschender Kupplung gefahren. Mutig, oder? Ich habe schon oft gesagt, dass sie durchrutscht, aber da Henkelmännchen mir nur zur Hälfte gehört, wurde meine Meinung da ignoriert. Ist aber bis zum Schluss gefahren damit.
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Ein Wunder, dass das Auto noch recht gut gefahren ist. Restbelag auf der Kupplung: 0,25 Millimeter. Ich würde sagen, dass der Kupplungswechsel nicht viel zu früh von statten ging und die Kupplung gut ausgenutzt wurde :-) . Schrauben gingen alle gut lose, nichts war fest. Aber Motor und Getriebe sind so ja auch erst vor 15 Jahren (so lange kenne ich das Auto schon!) reingekommen. Da war die Kupplung auch schon drin.

Aber es soll ja um Elsa gehen.

Elsas Tank war ganz schön rostig von innen. Der ist auch schon einmal geschweißt worden und ist auch nicht mehr der originale Tank. Damit dieser aber zumindest noch ein paar Jahre hält, sollte er von innen versiegelt werden. Dafür habe ich mir etwas Tankversiegelung gekauft, also eigentlich benzinstandfeste Farbe.
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Die sollte man, laut Beschreibung, nur mit Maske und an gut belüfteten Orten verwenden, weil die Gase wohl echt giftig sind. Ich dachte, dass mein Ort genug gelüftet gewesen wäre (Ich wohne ja schließlich an der Nordsee, wo sonst hat man Wind?), aber irgendwie war es nicht. Mir zwar ziemlich schwindelig danach und die beiden Tage darauf ging es mir auch gar nicht gut. Naja. Gibt wohl schlimmeres, ich habe ja alles überstanden. Aber nochmal mache ich so etwas nicht.
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Mit Elsas Heckklappe hatte ich übrigens ganz schön zu kämpfen. Anschrauben ging recht leicht. Ausrichten auch. Ich muss die übrigens jetzt nochmal nachjustieren - anscheinend hat sich die Dichtung ein wenig gesetzt. Das ist aber kein großes Problem. Das größere Problem beim Buckelmachen war eher die Enge des Kofferraums.
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Ein Glück bin ich eher kurz und schmal gewachsen. Ansonsten hätte ich die Heckklappe wohl nicht so leicht montiert bekommen. Während von außen meine Eltern die Heckklappe festgehalten haben, habe ich sie von innen festgeschraubt. So konnte man sie ja viel leichter montieren und einstellen. Hat auch ganz gut geklappt, da der Tank draußen war. Nun als wir sie dann mit dem Hebel außen aufmachen wollten, klappte es nicht. Fand ich nicht so klasse. Der Hebel ließ sich gar nicht mehr bewegen. Mein maschinenbauender Vater meinte zu meinem Einwand, ob sich das Schloss vielleicht irgendwie abgeschlossen hätte: "Kann nicht sein." Also dachten wir, es hätte sich verklemmt. Ich weiß nicht, wie oft ich da durch diese enge Lücke in den Kofferraum geschlängelt bin. Richtig oft. 20 Mal? Zwischendurch habe ich mich auch noch auf zwei tote Mäuse gekniet (Schönen Gruß an unsere Katzenparade). Verklemmt hatte sich da übrigens nichts. Es war nur abgeschlossen.
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Das Ergebnis entschädigt aber, finde ich. Der Buckel vom Buckelvolvo ist nun eigentlich wieder komplett und gefällt mir richtig gut. Wenn ich denke, dass Elsa fast zwei Jahre lang als rostiges Gerippe unterm Carport stand und viele (wie sie jetzt sagen) natürlich gewusst haben, dass ich sie wieder zusammenbekomme (Einige waren aber auch ehrlich und haben zugegeben, dass die dachten ich schaffe es nicht), dann bin ich echt stolz.
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Die patinierte Rückbank hat auch schon ihre Platz gefunden. Den Innenhimmel muss ich nochmal ein wenig nähen. Für einen neuen fehlt mir schlichtweg das Geld. Aber noch hält er ja - ist nur halt dahinten etwas eingerissen. Mein zukünftiger Beifahrer, Ello der Elch, durfte auch schon mal Platz nehmen. Ob es ihm gefallen hat, weiß ich nicht. Ist ja ein Stofftier. Und ich kann kein stofftierisch sprechen ;-).
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Eine Sache nervt mich immer noch an Elsa. Die Fahrertür will einfach nicht schließen. Ich weiß nicht, ob mein Gehirnschmalz dafür nicht reicht oder woran es liegt. Ich weiß, dass der Anschlag an der B-Säule ein bisschen kaputt ist, der von der Beifahrerseite aber nicht. Also habe ich sie mal getauscht. Mit dem Ziel, dass die Fahrertür trotzdem nicht zu geht. Ich habe sie auch noch einmal komplett rausgenommen. Aber es klappt trotzdem nicht. Die Tür geht nicht ganz zu. Das nervt mich inzwischen etwas. Vielleicht sogar etwas mehr. Ich glaube, ich muss mal von der Oldtimergarage in der Nähe jemanden kommen lassen.
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Genauso genervt hat mich die Frontscheiben, die beim ersten Versuch nicht passen wollten. Die hatte ich mir ja extra neu anfertigen lassen. Das war vielleicht ein Krampf. War übrigens der gleiche Tag, an dem ich die Fahrertür noch einmal komplett heraus und noch einmal komplett eingebaut habe. Das brachte beides nichts. Da war ich frustiert. Aber mit ein paar Tipps von freundlichen Altvolvoschraubern klappte das dann auch.
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Von verklemmten Scheibenwischern, störrischen Blättern und Blutvergießen beim Scheibeneinbau brauchen wir ja nicht zu reden. Das gehört wohl zum Standardprogramm. Einzig die Scheibenwaschanlage funktioniert nicht. Woran das liegen kann, habe ich noch nicht so herausgefunden. Eigentlich habe ich alle Kontakte erneuert und gereinigt. Aber es kommt kein Strom an der Pumpe an, wenn man den Knopf drückt. Vielleicht habe ich irgendwo eine Sicherung übersehen. Aber eines funktioniert und das sogar mit Videobeweis:

https://www.youtube.com/watch?v=HPh7ibUUDso" onclick="window.open(this.href);return false;

Scheibenwischer und die Blinker. Und die Hupe natürlich. Mehr braucht ein Autofahrer ja auch fast nicht. Auch der Zigarettenanzünder geht. Den hatte ich aus Versehen reingedrückt und beim Herausziehen dann gemerkt, dass der doch warm wurde. Macht aber nichts. Ich bin Nichtraucher. Mein Daumen auch.
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Ihre Haube hat Elsa inzwischen auch wieder. Alle großen Karosserieanbauteile sind dran. Da muss ich nun nur noch das Haubenband und diese lustige Feder dazwischenbauen und ich kann sie richtig einstellen. Sie passt bisher nämlich so "okay". Nicht gut, nicht schlecht, einfach nur okay. Auf jeden Fall besser, als die Fahrertür. Ob ich da eine Kette anstatt einer Tür eingetragen bekomme?
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Der Motorraum ist nun eigentlich soweit fertig. Heute habe ich noch ein paar neue Kühlerschläuche (die zur Heizung) eingebaut, da die alten schon ziemlich porös waren. Kaputte Schläuche mit Wasserverlust finde ich nämlich nicht so toll. Nun halt noch das besagte Haubenband, dann noch die Feder montieren, dann muss ich noch das Kühlsystem befüllen und das Bremssystem noch einmal entlüften. Dann kann man wohl sagen, dass vom Motorraum her alles soweit fertig ist. Alles ist abgeschmiert, alle Betriebsflüssigkeiten, die man wechseln kann, sind gewechselt - was soll da nun noch passieren? Außer ein Zylinderkopf(dichtungs)schaden oder so. Oder irgendwas anderes. Ich hoffe nicht.
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So, nun habe ich euch erstmal mit Elsa wieder auf den aktuellen Stand gebracht. Ich hoffe, euch hat es gefallen. Mir macht die Sache mit der Fahrertür echt noch Kummer, dass die sich nicht richtig schließen lässt. Ich habe schon überlegt, dass die vielleicht durch x-fache Schweißereien vielleicht irgendwie "zu groß" geworden ist? Vielleicht sollte ich die rostige originale Tür doch noch schweißen und dann lackieren lassen und einbauen? Ich weiß es nicht.

Vielleicht wird es ja noch etwas mit der Saison 2016. Würde mich echt freuen.
Zuletzt geändert von LarsDithmarschen am Mo 23. Mai 2016, 11:16, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Mohooin von der Nordseeküste

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die tür muss sich ja nichtmal irgendwie verändert haben. es kann durch längere laufzeiten bei den presswerken dazu kommen, dass die formen sich abarbeiten und dann ne sehr späte tür und ein sehr frühes auto einfach nicht mehr 100% zusammen passen, hatte ich selber schon, dass man einfach kein vernünftiges spaltmaß bekommt, weil die tür schlicht größer ist, als die originale ...
#becauseracecar

Re: Mohooin von der Nordseeküste

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Gefällt mir echt sehr gut, wie du den Wagen wieder fit machst. :like: :like: :like:

Und mach dir wegen solcher Sachen wie der Innenausstattung mal keine Sorgen. Wenn so etwas echt durch ist, dann kann man das mal richtig neu machen / machen lassen. Aber den Eindruck, den deine Rücksitzbank macht, hat die doch echt Charm. Ich würde die noch nicht neu machen.

Mach das lieber wenn sie wirklich kaputt ist. Und dann aber auch richtig Unterkonstruktion und allem. Da dann nur neuen Stoff drüber ziehen lassen, ist wie einen Motor nur von außen mit Farbe hübsch machen und drinnen alles beim alten zu lassen. Schaut zwar gut aus, macht aber wenig Sinn und rächt sich später.

Also, bitte weiter so und über deine Fahrertür wirst du später immer eine tolle Geschichte zu erzählen haben, was das für ein Krampf war die passig zu bekommen. :-)

Nicht Aufgeben. du wirst die Lösung finden.

Harry Vorjee
Mehr zu sehen gibt es unter oldschool-fusseltuning.de.tl

Re: Mohooin von der Nordseeküste

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Solche Türprobleme löse ich mit einem fetten Vorschlaghammer oder einem Kantholz, über das man die Tür biegt, wenn das Spaltmaß nicht passt. Die erstere Methode passt nicht wirklich zum Auto, aber vielleicht lässt sich mit der zweiten Methode was anfangen.

Ich verfolge hier auch jeden Schritt und bewundere deine Geduld. Hoffentlich kommt er bald auf die Straße!

Gruß, wfe
BAMAKO MOTORS: viewtopic.php?f=9&t=1039
http://www.facebook.com/BamakoMotors" onclick="window.open(this.href);return false;

Re: Mohooin von der Nordseeküste

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Moinsen zusammen :wink: ,

vielen Dank für zahlreichen Antworten! Ich freue mich sehr darüber :jubel2: .

Ich bin bisher noch gar nicht auf die Idee gekommen die originale Tür wieder aus ihrem Versteck zu holen und die einfach mal anzubauen. Das ist eine echt, richtige gute Idee! Vielen Dank, Burt und weissnix! :jubel2: Das werde ich am Wochenende gleich einmal ausprobieren. Die hat ja auf jeden Fall gepasst, das weiß ich ja. Es könnte aber auch echt sein, dass die zu groß ist, iguana. Einmal ist das eine Tür aus einem späteren PV 544 (Meine Elsa ist ja eine der letzten PV 444 von 1957) und sie ist auch nicht nur einmal geschweißt worden bisher. Vielleicht ist sie dadurch größer geworden und stößt nun mit Dichtung irgendwo an.

Vor dem Lackieren hatte ich Elsa auch einmal komplett zusammengebaut, shopper. Da passten beide Türen. Die Fahrertür ging sogar auf und zu als Elsa provisorisch zusammengesteckt vom Lackierer wiederkam - sie schließt ja auch, nur bleibt sie halt auf der ersten Raste hängen und ich weiß nicht, warum sie da hängen bleibt, bzw. wieder auspringt. So langsam geht es aber auch nicht mehr so ganz in den Kopf hinein, wie ich sie noch einstellen könnte. So eine Buckeltür funktioniert eigentlich wie eine normale Haustür. Ein "Riegel" kommt aus der Tür und greift in einen Widerhaken. Eigentlich ganz einfach. Auf der Beifahrertür klappt das ja auch :gruebel: . Bei dem Widerhaken auf der Fahrerseite fehlt ein gefedertes Stück - es könnte daran liegen. Könnte. Ich habe nämlich mal den Widerhaken von der Beifahrerseite da angebaut (der funktioniert ja), aber auch ohne großen Erfolg. Hm.

Ich habe gerade so nachgedacht, dass vielleicht das Scharnier an der Karosserie anstößt beim Schließen. Da könnte ich dann mal den Kantholztrick von wfe ausprobieren und das dazwischen klemmen. Vielen Dank für den Tipp! Wobei ich die Scharniere bestimmt auch schon in hundert verschiedenen Positionen angebaut habe. Aber Versuch macht kluch. Mit einem Vorschlaghammer mag ich bei dem neuen Lack lieber nicht dabei. So viel Geduld habe ich dann doch noch. Wobei ich langsam auch mal mit dem Auto fahren möchte :-) .

Die Innenausstattung bleibt auf jeden Fall erstmal so, Harry Vorjee, Die Rückbank ist auch eigentlich echt noch gut (Der Stoff ist nicht kaputt, waren aber auch 2 Lagen Schonbezüge drüber) und auch noch echt gemütlich. So gemütlich, wie ein altes Sofa halt sein kann. Die Fahrersitzlehne ist ein wenig eingerissen, aber für vorne habe ich Lammfellbezüge. Ich wollte nämlich immer ein Auto mit Lammfellbezügen. Und Schmutzfängern. Bei Elsa hätte ich dann beides :-) . Nur der Himmel ist nicht mehr schön. Aber erstmal möchte ich Elsa auf die Straße bringen.

Ein Auto ist ja zum Fahren da. Wenn es nicht gerade einen Platten Reifen hat. Ich glaube, das war heute der 7. oder 8. innerhalb von 3,5 Jahren. Irgendwas kann ich also auch :-)

Schöne Grüße und vielen Dank für die Antworten!
Lars
Nordseeküstenbewohner und Hobby-Schrauber

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Re: Mohooin von der Nordseeküste

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LarsDithmarschen hat geschrieben: sie schließt ja auch, nur bleibt sie halt auf der ersten Raste hängen und ich weiß nicht, warum sie da hängen bleibt, bzw. wieder auspringt.
Also dann passt sie von der Form her?

Du musst da per Ausschlußverfahren ran. Da nimm zunäxt die Schloßfalle an der Säule weg und versuch die Tür mal so ohne Schloss zu schließen. Das müsste ja gehen, wenns nach dem Lacker noch gepasst hat.
Wenn sie dann vorne anliegt und trotzdem aufsteht, liegt das zu 99% an der Dichtung. Kann sein dass die sich noch setzten muss. Dichtung ab und probieren wie es jetzt zu geht. Das schließt das aus.
Liegt die Tür noch an, müsste sie eigentlich vorne weiter nach aussen. Das geht nur soweit, wie das Spaltmaß bzw. die Scharniere das zulassen, evtl. muss der Kotflügel dann auch weiter raus.
Wenn das alles nicht per Einstellung geht, dann würde ich mal die Tiefe vom Türkörper messen. Da reichen schon 3-4mm damit da nix mehr geht.
:rollmops:

Habt Ihr Bock auf Mexiko.